VMware Site Recovery Manager 8.1.2.2 | 23. April 2020 | Build 16003404 | Herunterladen

VMware Site Recovery Manager 8.1.2 | 11. April 2019 | Build 12686166 | Herunterladen

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Informationen zu Patch-Versionen von VMware Site Recovery Manager 8.1.2 finden Sie im entsprechenden Abschnitt dieser Versionshinweise.

Inhalt dieser Versionshinweise

Diese Versionshinweise decken die folgenden Themen ab:

Neuheiten in Site Recovery Manager 8.1.2

  • VMware Site Recovery Manager 8.1.2 ist mit VMware vSphere 6.7 Update 2 kompatibel. 
  • Unterstützung für VMware NSX-TTM-Datencenter
    VMware Site Recovery Manager 8.1.2 unterstützt jetzt den Schutz und die Wiederherstellung von virtuellen Maschinen, die mit NSX-T Data Center-Netzwerken verbunden sind. Dadurch erhalten Benutzer mehr Flexibilität und Kontrolle über ihre Netzwerkkonfiguration zur Erfüllung ihrer Anforderungen bei der Notfallwiederherstellung.

Hinweis: Weitere Informationen zur Interoperabilität mit älteren oder neueren VMware vSphere-Versionen finden Sie in den Kompatibilitätstabellen für VMware Site Recovery Manager 8.1.x.

Informationen zu den Funktionen von vSphere 6.7 Update 2 finden Sie in der Dokumentation zu vSphere 6.7.

Weitere Informationen zu den unterstützten Datenbanken finden Sie in den Kompatibilitätstabellen für VMware Site Recovery Manager 8.1.x.

Lokalisierung

VMware Site Recovery Manager 8.1.2 ist in den folgenden Sprachen verfügbar:

  • Englisch
  • Französisch
  • Deutsch
  • Japanisch
  • Koreanisch
  • Vereinfachtes Chinesisch
  • Traditionelles Chinesisch
  • Spanisch

Ältere Versionen von Site Recovery Manager 8.1

Funktionen, bekannte Probleme und behobene Probleme von Site Recovery Manager werden in den Versionshinweisen zur jeweiligen Version beschrieben. Versionshinweise zu älteren Versionen von VMware Site Recovery Manager 8.1:

Kompatibilität

Site Recovery Manager – Kompatibilitätstabelle

Site Recovery Manager 8.1.2 ist kompatibel mit vSphere 6.0 Update 3, vSphere 6.5, vSphere 6.5 Update 1, vSphere 6.7, vSphere 6.7 Update 1, vSphere 6.7 Update 2 und unterstützt die von vCenter Server 6.7 unterstützten ESXi-Versionen.

Wenn Sie VMware Tools 10.1 und ESXi 6.5 oder 6.0 verwenden, stellen Sie die Zeitsynchronisierung zwischen dem ESXi-Host und vCenter Single Sign-On auf der Wiederherstellungs-Site sicher.

Weitere Informationen zur Interoperabilität und Produktkompatibilität, beispielsweise zu unterstützten Gastbetriebssysteme und zur Unterstützung für das Anpassen von Gastbetriebssystemen, finden Sie in den Kompatibilitätstabellen für VMware Site Recovery Manager 8.1.x.

Kompatible Speicher-Arrays und Speicherreplikationsadapter

Die aktuelle Liste der unterstützten kompatiblen Speicher-Arrays und SRAs finden Sie im Site Recovery Manager-Speicherpartner-Kompatibilitätshandbuch.

VMware vSAN-Unterstützung

Mit vSphere Replication kann Site Recovery Manager 8.1.2 virtuelle Maschinen schützen, die sich im VMware vSAN befinden. vSAN benötigt keinen Speicherreplizierungsadapter (SRA, Storage Replication Adapter) für die Ausführung mit Site Recovery Manager 8.1.2.

Installation und Upgrade

Weitere Informationen zum Installieren und Durchführen eines Upgrades von Site Recovery Manager finden Sie unter Installation und Konfiguration von Site Recovery Manager.

Um auf die unterstützten Upgradepfade für Site Recovery Manager zuzugreifen, wählen Sie Upgrade-Pfad und VMware Site Recovery Manager in den VMware-Produktinteroperabilitätstabellen aus.

HINWEISE:

  • Um eine Installation von oder ein Upgrade auf VMware Site Recovery Manager 8.1.2 unter Windows Server 2008 x64, Windows Server 2008 R2 x64, Windows Server 2012 x64 oder Windows Server 2012 R2 x64 durchzuführen, müssen Sie Windows auf die in KB2999226 angegebene Version aktualisieren.
  • Die direkte Aktualisierung von Site Recovery Manager von Version 6.0.x auf Version 8.1.2 wird nicht unterstützt. Um Site Recovery Manager 6.0.x auf Site Recovery Manager 8.1.2 zu aktualisieren, müssen Sie Site Recovery Manager zunächst von 6.0.x auf 6.1.2 aktualisieren. Wenn Sie vSphere Replication mit Site Recovery Manager 6.0.x verwenden und vSphere Replication ein direktes Upgrade von Version 6.0.x auf Version 8.1.2 durchführen, schlägt beim Versuch, das Zwischen-Upgrade von Site Recovery Manager von Version 6.0.x auf Version 6.1.2 vorzunehmen, das Upgrade von Site Recovery Manager mit einer Fehlermeldung aufgrund einer nicht kompatiblen Version von vSphere Replication fehl.  Führen Sie ein Upgrade von vSphere Replication auf Version 6.1.2 durch, bevor Sie Site Recovery Manager von 6.0.x auf 6.1.2 aktualisieren.
  • Nach dem Upgrade von Site Recovery Manager behält Site Recovery Manager keine erweiterten Einstellungen bei, die Sie für die vorherige Installation konfiguriert haben. Dies ist so vorgesehen. Aufgrund von Änderungen bei den Standardwerten bzw. Leistungsverbesserungen sind erweiterte Einstellungen, die Sie in einer früheren Version von Site Recovery Manager festgelegt haben, für die neue Version möglicherweise nicht erforderlich bzw. nicht damit kompatibel. Erweiterte Einstellungen werden außerdem nicht beibehalten, wenn Sie dieselbe Version von Site Recovery Manager deinstallieren und neu installieren.
  • Wenn sich die vCenter Server-Instanzen auf den Schutz- und Wiederherstellungs-Sites im erweiterten verknüpften Modus befinden, müssen sie direkte Replizierungspartner sein. Andernfalls schlägt das Upgrade möglicherweise fehl.

Netzwerksicherheit

Für Site Recovery Manager ist eine Verwaltungsnetzwerkverbindung zwischen gekoppelten Sites erforderlich. Die Site Recovery Manager Server-Instanzen auf der Schutz-Site und auf der Wiederherstellungs-Site müssen eine Verbindung miteinander herstellen können. Darüber hinaus erfordert jede Site Recovery Manager-Instanz eine Netzwerkverbindung zu den Platform Services Controller- und den vCenter Server-Instanzen, die Site Recovery Manager auf der Remote-Site erweitert. Verwenden Sie ein eingeschränktes, privates Netzwerk, auf das für den gesamten Datenverkehr zwischen Site Recovery Manager-Sites kein Zugriff über das Internet möglich ist. Durch die Begrenzung der Netzwerkkonnektivität beschränken Sie das Potenzial für bestimmte Angriffsarten.

Eine Liste der Netzwerkports, die für Site Recovery Manager auf beiden Sites geöffnet sein müssen, finden Sie unter Netzwerkports für Site Recovery Manager.

Grenzwerte für den Betrieb von Site Recovery Manager 8.1.2

Die Grenzwerte für den Betrieb von Site Recovery Manager 8.1.2 finden Sie unter Grenzwerte für den Betrieb von Site Recovery Manager.

Open Source-Komponenten

Informationen über Copyright und Lizenzen für die Open Source-Softwarekomponenten, die im Lieferumfang von Site Recovery Manager 8.1.2 enthalten sind, finden Sie unter VMware Site Recovery Manager-Downloads. Sie können auch die Quelldateien für jede GPL-, LGPL- oder vergleichbare Lizenz herunterladen, die es erfordert, den Quellcode oder Änderungen des Quellcodes für die neueste allgemein verfügbare Version von vCenter Site Recovery Manager zur Verfügung zu stellen.

Probleme und Einschränkungen

  • Automatische Netzwerkzuordnung wird bei Schutzgruppen für Speicherrichtlinien in NSX-T-Datencentern nicht unterstützt. 
  • Site Recovery Manager 8.1.2 bietet eingeschränkte Unterstützung für vCloud Director-Umgebungen. Die Verwendung von Site Recovery Manager, um virtuelle Maschinen innerhalb von vCloud-Ressourcenpools (virtuelle Maschinen, die für eine Organisation bereitgestellt wurden) zu schützen, wird nicht unterstützt. Die Verwendung von Site Recovery Manager zum Schützen der Verwaltungsstruktur von vCD wird unterstützt. Informationen dazu, wie Sie Site Recovery Manager zum Schützen der vCD-Serverinstanzen, vCenter Server-Instanzen und Datenbanken verwenden, die die Verwaltungsinfrastruktur für vCloud Director bereitstellen, finden Sie in der VMware vCloud Director-Infrastrukturflexibilitäts-Fallstudie.
  • vSphere Flash Read Cache ist nach der Wiederherstellung auf virtuellen Maschinen deaktiviert und die Reservierung ist auf null gesetzt. Merken Sie sich die Cachereservierung der virtuellen Maschine von vSphere Web Client, bevor Sie eine Wiederherstellung auf einer virtuellen Maschine durchführen, die für die Verwendung von vSphere Flash Read Cache konfiguriert ist. Sie können vSphere Flash Read Cache nach der Wiederherstellung auf der virtuellen Maschine neu konfigurieren.
  •  Site Recovery Manager 8.1.2 unterstützt den Schutz von virtuellen Maschinen mit Einzelprozessor-vSphere FT, deaktiviert aber nach einer Wiederherstellung Einzelprozessor-vSphere FT auf virtuellen Maschinen, die sich auf der Wiederherstellungs-Site befinden.
    • Wenn Sie Einzelprozessor-vSphere FT auf virtuellen Maschinen verwenden, müssen Sie die virtuellen Maschinen auf der Schutz-Site so konfigurieren, dass vSphere FT von Site Recovery Manager nach einer Wiederherstellung deaktiviert werden kann. Informationen zum Konfigurieren virtueller Maschinen für Einzelprozessor-vSphere FT auf der Schutz-Site finden Sie unter https://kb.vmware.com/kb/2109813.
  • vSphere Replication 8.1.2 unterstützt mit Einschränkungen die Replizierung von virtuellen Maschinen auf VMware vSphere Virtual Volumes. Site Recovery Manager 8.1.2 unterstützt mit den folgenden Einschränkungen vSphere Replication 8.1.2 mit vSphere Virtual Volumes.
    • Sie können Site Recovery Manager 8.1.2 nicht mit der Array-basierten Replizierung von vSphere Virtual Volumes verwenden.
    • Sie können keine Point-in-Time-Snapshots von vSphere Replication mit virtuellen Maschinen verwenden, bei denen das Replizierungsziel ein Virtual Volumes-Datenspeicher ist.
    • Bei Verwendung des vSphere Virtual Volumes-Speichers als Replizierungsziel müssen alle zur virtuellen Maschine gehörenden Festplatten auf einem einzelnen vSphere Virtual Volumes-Datenspeicher repliziert werden.
    • Wenn sich eine replizierte virtuelle Maschine in einem vSphere Virtual Volumes-Datenspeicher befindet, müssen sich alle zu dieser virtuellen Maschine gehörenden Festplatten in einem einzelnen vSphere Virtual Volume-Datenspeicher befinden.
  • Site Recovery Manager 8.1.2 unterstützt keine NFS v 4.1-Datenspeicher.
  • Site Recovery Manager unterstützt nicht die Neukonfiguration von Speicherprofil-Schutzgruppen, z. B. das Ändern des Satzes von verknüpften Speicherrichtlinien, Gruppennamen oder Beschreibungen. Wenn Sie eine Speicherprofil-Schutzgruppe ändern möchten, müssen Sie sie löschen und mit der neuen Konfiguration neu erstellen.
  • Site Recovery Manager kann RDM-Festplatten oder fehlertolerante virtuelle Maschinen in Schutzgruppen für Speicherrichtlinien nicht schützen.
  • Site Recovery Manager unterstützt nicht die Zuordnung und den Ausschluss nicht replizierter virtueller Geräte in Schutzgruppen für Speicherrichtlinien.
  • Ihre Umgebung muss die folgenden Anforderungen erfüllen, um die zweistufige Authentifizierung mit RSA SecurID oder die Smartcard-Authentifizierung (Common Access Card) verwenden zu können:
    1. Verwenden Sie die Administratoranmeldedaten Ihres Platform Services Controller für die Installation von Site Recovery Manager 8.1.2 und für die Kopplung Ihrer Site Recovery Manager 8.1.1-Sites.
    2. Die vCenter Server-Instanzen auf beiden Site Recovery Manager 8.1.2-Sites müssen im erweiterten verknüpften Modus ausgeführt werden. Um Fehler beim Upgrade von Site Recovery Manager 8.1.2 auf eine neuere Version zu verhindern, müssen die vCenter Server-Instanzen beider Sites direkte Replizierungspartner sein.
  • Site Recovery Manager 8.1 unterstützt nur den Schutz von verschlüsselten VMs mit Schutzgruppen für Speicherrichtlinien, jedoch nicht die Anpassung verschlüsselter VMs. In Site Recovery Manager 8.1 funktionieren IP-Anpassung und gastinterne Befehle nicht auf verschlüsselten VMs. Informationen zum Konfigurieren des Schutzes von verschlüsselten VMs finden Sie in der Dokumentation Site Recovery Manager Administration.

Verfügbare Patch-Versionen

VMware Site Recovery Manager 8.1.2.2 Express Patch

VMware Site Recovery Manager 8.1.2.2 | 23. April 2020 | Build 16003404 | Herunterladen

  • Die Version VMware Site Recovery Manager 8.1.2.2 Express Patch enthält Fehlerkorrekturen.
  • Die Version VMware Site Recovery Manager 8.1.2.2 Express Patch unterstützt die Notfallwiederherstellung auf die Cloud nicht.

Hinweise zu Installation und Upgrade

Wenn Sie Site Recovery Manager 8.1.2 ausführen, führen Sie ein Upgrade auf Site Recovery Manager 8.1.2.2 durch. Anweisungen für das Upgrade von Site Recovery Manager finden Sie unter Durchführen eines Upgrades von Site Recovery Manager in Installation und Konfiguration von Site Recovery Manager 8.1.

Wenn Sie vSphere Replication mit Site Recovery Manager 8.1.2.x verwenden, führen Sie ein Upgrade der vSphere Replication-Appliance auf Version 8.1.2.2 durch. Informationen zu vSphere Replication 8.1.2.2 finden Sie in den Versionshinweisen zu vSphere Replication 8.1.2.

Behobene Probleme

  • NEU Wenn Site Recovery Manager mit einer benutzerdefinierten Erweiterungs-ID installiert ist, werden Site Recovery Manager-Ereignisse nicht im vCenter Server registriert

    Wenn Sie Site Recovery Manager mit einer benutzerdefinierten Erweiterungs-ID installieren, werden Site Recovery Manager-Ereignisse nicht im vCenter Server registriert. Wenn Sie die standardmäßige Erweiterungs-ID verwenden, werden die Ereignisse registriert.

    Dieses Problem wurde in Site Recovery Manager 8.1.2.2 behoben.

  • NEU Der Evaluierungslizenzschlüssel für Site Recovery Manager zeigt eine falsche Kapazität an

    Der Evaluierungslizenzschlüssel für Site Recovery Manager zeigt eine Kapazität von 100 anstatt von 75 virtuellen Maschinen und ein Ablaufdatum am 31. Juli 2021 an.

    Dieses Problem wurde in Site Recovery Manager 8.1.2.2 behoben.

  • NEU Site Recovery Manager sendet SNMP-Traps über vCenter Server als Knoten 255.255.255.255

    Wenn die IPv4-Adresse von Site Recovery Manager nicht auf die SNMP Bibliothek festgelegt ist, löst die Bibliothek intern den Hostnamen in eine IPv6-Adressen auf, die durch die Funktion inet_addr nicht verarbeitet werden kann, und gibt „-1“ zurück, was für „255.255.255.255“ steht.

    Dieses Problem wurde in Site Recovery Manager 8.1.2.2 behoben.

  • NEU Das Upgrade von Site Recovery Manager schlägt mit dem folgenden FEHLER fehl: Erstellen des Prozesses nicht möglich

    Das Upgrade von Site Recovery Manager schlägt fehl. In der Datei VMSrmInst.log sehen Sie Protokolleinträge wie beispielsweise:
    INFORMATIONEN: Der eingebettete Datenbankserver ist im Verzeichnis „C:\Programme\VMware\VMware vCenter Site Recovery Manager Embedded Database\9.3“ installiert. FEHLER: Erstellen des Prozesses nicht möglich. Fehlercode = 122
    Dieses Problem tritt auf, wenn Sie Site Recovery Manager zur Verwendung einer manuell installierten eingebetteten vPostgreSQL-Datenbank konfiguriert haben.

    Dieses Problem wurde in Site Recovery Manager 8.1.2.2 behoben.

  • Die Lizenz für Site Recovery Manager wird nach dem Upgrade in eine Evaluierungslizenz geändert

    Wenn Sie ein kleines Wartungs-Upgrade von Site Recovery Manager durchführen, z. B. von Site Recovery Manager Version 8.1.0 auf Version 8.1.1, wird die Lizenz in eine Evaluierungslizenz geändert.

    Dieses Problem wurde behoben.

  • Wenn Sie versuchen, eine Berechtigung zuzuweisen, können Sie nicht alle Domänenbenutzer und -gruppen auflisten 

    Wenn Sie versuchen, einigen Domänenbenutzern oder -gruppen Berechtigungen zuzuweisen, listet die Site Recovery-Benutzeroberfläche nicht alle Mitglieder der Domäne auf.

    Dieses Problem wurde behoben.

  • Die IP-Anpassung für virtuelle Maschinen mit mehreren Netzwerkkarten schlägt während der Testwiederherstellung oder des Failovers fehl, wenn Standard-Gateways nicht für alle Netzwerkkarten bereitgestellt werden

    Die IP-Anpassung für virtuelle Maschinen mit mehreren Netzwerkkarten schlägt während der Testwiederherstellung oder des Failovers fehl, wenn keine Standard-Gateways für alle Netzwerkkarten bereitgestellt werden. In der Ansicht „Wiederherstellungspläne“ sehen Sie Folgendes: Fehler – Die Anpassung kann nicht abgeschlossen werden, möglicherweise wegen des Laufzeitfehlers eines Skripts oder wegen ungültiger Skriptparameter. (Fehlercode: -1). Einige IP-Einstellungen wurden möglicherweise übernommen.

    Dieses Problem wurde behoben.

Bekannte Probleme

  • NEU Wenn Sie von einer früheren Version ein Upgrade auf Site Recovery Manager 8.1.2.2 durchführen, wird der Evaluierungslizenzschlüssel nicht durch einen neuen ersetzt

    Der alte Evaluierungslizenzschlüssel zeigt eine falsche Kapazität und ein Ablaufdatum am 31. Juli 2021 an. Wenn Sie ein Upgrade auf Site Recovery Manager 8.1.2.2 durchführen, wird der alte Schlüssel nicht durch einen neuen ersetzt. 

    Umgehung: Keine. Wenn Sie den Evaluierungslizenzschlüssel verwenden möchten, führen Sie Neuinstallation von Site Recovery Manager 8.1.2.2 durch.

  • Wenn die Quell-VM für eine Replizierung auf ESXi 6.7 ausgeführt wird, scheint es bei der Synchronisierung der Replizierung einen Fortschritt zu geben, aber die Replizierungsinstanz wird nie erfolgreich abgeschlossen

    In ESXi 6.7 ist es möglich, dass mehr Bedarfsprotokollblöcke für die parallele Übertragung geplant werden als die tatsächliche Anzahl, die übertragen werden kann. Wenn Sie eine VM replizieren, die auf einem solchen Host läuft, und dies mit einem langsamen Zielhost oder temporären Netzwerkfehlern zusammenfällt, kann dies zu einem Replizierungsfehler mit DiskQueue is full-Fehlern führen.

    Umgehung:
    1. Migrieren Sie alle VMs auf einen anderen ESXi-Host.
    2. Ändern Sie den Wert der erweiterten ESXi-Einstellung HBR.DemandlogTransferMaxNetwork vom Standardwert 64 in 63.
    3. Versetzen Sie den ESXi-Host in den Wartungsmodus.
    4. Starten Sie den ESXi-Host neu.

  • Wenn die Quell-VM für eine Replizierung auf ESXi 6.7 oder ESXi 6.7 U1 ausgeführt wird, wird eine anfängliche oder vollständige Synchronisierung der Replizierungen vor dem Abschluss möglicherweise nicht mehr fortgesetzt

    Wenn Sie vSphere Replication verwenden und eine geschützte VM auf ESXi 6.7 oder ESXi 6.7 U1 ausgeführt wird, wird eine anfängliche oder vollständige Synchronisierung der Replizierungen vor dem Abschluss möglicherweise nicht mehr fortgesetzt. Replizierungen werden weiterhin synchronisiert, aber der Wert für die Prüfsummen-Byte in den Details zur Replizierung verändert sich nicht. Die VM-Vorgänge „Ausschalten“, „Snapshot erstellen“, „Snapshot wiederherstellen“ und „Migration“ schlagen mit einer Zeitüberschreitung oder „Task in progress“-Fehlern fehl.

    Umgehung:
    1. Deaktivieren Sie in den erweiterten ESXi-Einstellungen die Prüfsumme für vSphere Replication durch Festlegen von HBR.ChecksumUseChecksumInfo = 0.
    2. Migrieren Sie alle VMs und schalten Sie diejenigen aus, die nicht auf dem ESXi-Host migriert werden können.
    3. Versetzen Sie den Host in den Wartungsmodus.
    4. Starten Sie den ESXi-Host neu.
    Hinweis: Diese Problemumgehung deaktiviert den Prüfsummenteil des Synchronisierungsvorgangs, und alle zugeteilten Blöcke werden an die Remote-Site gesendet, unabhängig davon, ob sie unterschiedlich sind. Diese Problemumgehung deaktiviert die Seed-Funktionalität.

  • vSphere Client zeigt eine falsche Anzahl an VMs an, die geschützt werden können, während Site Recovery Manager sich im Evaluierungsmodus befindet

    Auf der Registerkarte Verwaltung > Lizenzierung > Assets im vSphere Client wird fälschlicherweise angegeben, dass Site Recovery Manager bis zu 100 virtuelle Maschinen pro Site schützen kann, während es sich im Evaluierungsmodus befindet. Die korrekte Anzahl der virtuellen Maschinen, die Sie mit einer Site Recovery Manager-Evaluierungslizenz schützen können ist 75 VMs pro Site.

    Umgehung: Schützen Sie bis zu 75 virtuelle Maschinen, während sich das Produkt im Evaluierungsmodus befindet.

  • Der Vorgang zum erneuten Schützen wird erfolgreich abgeschlossen, aber Sie stellen einen Fehler auf der Site Recovery Manager-Benutzeroberfläche fest

    Wenn Sie „Wiederherstellungsplan: Funktion zum erneuten Schützen“ ausführen, wird der Vorgang zum erneuten Schützen erfolgreich abgeschlossen, aber Sie stellen auf der Site Recovery Manager-Benutzeroberfläche möglicherweise einen Fehler ähnlich dem folgenden fest.
    „Das Objekt 'dr.recovery.RecoveryTask:<SRM_GUID>:dr.recovery.RecoveryManager.reprotect<TASK_ID>' wurde bereits gelöscht oder noch nicht vollständig erstellt“

    Umgehung: Verwerfen Sie den Fehler. Der Vorgang zum erneuten Schützen wird erfolgreich abgeschlossen.

  • Während der Installation von Site Recovery Manager erhalten Sie eine Warnmeldung aufgrund des Überschreibens der Site Recovery Manager-Registrierung

    Wenn Sie eine vCenter Server-Instanz mit einem bereits registrierten Site Recovery Manager verwenden, wird beim Versuch, eine andere Site Recovery Manager-Instanz mit einer anderen Plug-In-ID zu installieren, eine Warnmeldung aufgrund des Überschreibens der Site Recovery Manager-Erweiterung angezeigt.

    Umgehung: Wenn Sie die Warnmeldung ignorieren und die Installation abschließen, erfolgt die Installation mit der korrekten Plug-In-ID.

  • Site Recovery Manager erstellt möglicherweise Dummy-Netzwerke vom Schutz-vCenter Server auf dem Recovery-vCenter Server, wenn sich die Netzwerknamen von den Recovery-Namen unterscheiden.

    Wenn bei Ihnen geschützte VMs mit Netzwerken verbunden sind, deren Netzwerkbezeichnungen sich von jenen auf der Wiederherstellungs-Site unterscheiden, sind die Maßnahmen während der Ausführung von Test\Recovery\Reprotect erfolgreich, es werden jedoch möglicherweise Dummy-Netzwerke mit denselben Netzwerkbezeichnungen von einer Schutz-Site aus auf dem Recovery vCenter Server erstellt. Dummy-Netzwerke werden nur einmal erstellt, nicht jedes Mal, wenn Sie Test\Recovery\Reprotect ausführen.

    Umgehung 1: Deaktivieren Sie die Einstellung zur Beibehaltung der VM-Snapshots, indem Sie den Wert von vrReplication.preserveMpitImagesAsSnapshots in den erweiterten Site Recovery Manager-Einstellungen ändern.
    Umgehung 2: Verwerfen Sie das Dummy-Netzwerk und arbeiten Sie weiter mit dem Site Recovery Manager.

  • Beim Importieren einer Konfiguration mit geschützten VMs in keine Wiederherstellungspläne tritt bei dem Import-/Exporttool für VMware Site Recovery Manager 8.1 möglicherweise ein Fehler auf.

    Wenn Sie geschützte virtuellen Maschinen in Wiederherstellungspläne einbinden, dann alle Wiederherstellungspläne, die diese VMs enthalten, löschen und Ihre Konfiguration mit dem Import-/Exporttool für VMware Site Recovery Manager 8.1 exportieren, werden die Einstellungen für die VM-Wiederherstellung für diese VMs zwar exportiert, Sie können sie jedoch zu einem späteren Zeitpunkt nicht importieren. Wenn Sie versuchen, Ihre Einstellungen zu importieren, erhalten Sie Fehlermeldungen wie sinngemäß:
    Fehler beim Importieren von VM-Einstellungen für Server mit GUID ‚6f81a31e-32e0 - 4D 35-b329-783933b50868‘.
    Der Rest der exportierten Konfiguration wird ordnungsgemäß importiert.

    Umgehung: Erstellen Sie Ihren Wiederherstellungsplan neu, konfigurieren Sie die gewünschten Wiederherstellungseinstellungen neu und exportieren Sie Ihre Konfiguration erneut. Löschen Sie keine Wiederherstellungspläne, wenn Sie VM-Wiederherstellungseinstellungen exportieren und Importieren möchten.

  • Wenn Sie VMware Cloud on AWS als eine Notfallwiederherstellungs-Site verwenden und Sie „Hybrid Linked Mode“ eingestellt haben, zeigt das Site Recovery-Plugin für vSphere Client den UI-Fehler „Nicht installiert“ an.

    Wenn Sie VMware Cloud on AWS als eine Notfallwiederherstellungs-Site verwenden und Sie „Hybrid Linked Mode“ eingestellt haben, zeigt das Site Recovery-Plugin für vSphere Client für vSphere Replication- und Site Recovery Manager-Dienste den UI-Fehler Nicht installiert an. Beim Öffnen des Assistenten zum Konfigurieren von Replizierungen aus vSphere Client wird der Fehler Es wurde keine funktionierende Site Recovery-Benutzeroberfläche gefunden angezeigt.

    Umgehung:
    1. Ignorieren Sie den Fehler und öffnen Sie die Site Recovery-Benutzeroberfläche auf der Cloud-Site – entweder von der Registerkarte „VMC UI Add Ons“ aus oder direkt unter https://<VR_SDDC_URL>/dr.
    2. Öffnen Sie den Assistenten zum Konfigurieren von Replizierungen auf der Site Recovery-Benutzeroberfläche.

  • Beim Verwenden von vSphere 6.7 funktioniert der Site Recovery Manager-Server nach dem Upgrade von Site Recovery Manager 8.1 auf Site Recovery Manager 8.1.0.1 oder höher in einem erweiterten verknüpften Modus nicht mehr.

    Wenn Sie vSphere 6.7 verwenden und Site Recovery Manager 8.1 auf Site Recovery Manager 8.1.0.1 oder höher in einem erweiterten verknüpften Modus upgraden, funktioniert der Site Recovery Manager-Server nicht mehr, wenn der SRM-Dienst neu gestartet wird. Sie sehen die folgende Fehlermeldung:
    YYYY-MM-DDT12:12:09.983+03:00 panic vmware-dr[04364] [SRM@6876 sub=Default] Application error: (sso.fault.NoPermission) {
    --> faultCause = (vmodl.MethodFault) null,
    --> faultMessage =
    --> msg = "Received SOAP response fault from [ ]: getDomains
    --> "
    --> }

    Der Benutzer der Site Recovery Manager-Lösung muss nach dem Upgrade von Version 8.1 auf Version 8.1.0.1 oder höher neu erstellt werden.

    Umgehung: Starten Sie das Site Recovery Manager-Installationsprogramm und folgen Sie dem Workflow, um den Benutzer neu zu erstellen.

  •  In einer Speicherprofil-Schutzgruppe geschützte virtuelle Maschinen werden nicht in der CSV-Datei aufgelistet, die beim Ausführen des DR IP Customizer-Tools erstellt wird.

    Wenn Sie das DR IP Customizer-Tool in einer Umgebung mit mehreren vCenter Server-Instanzen verwenden, zum Beispiel in einer Konfiguration mit föderierten PSCs, wobei mehr als eine vCenter Server-Instanz auf jeder Site zur Verfügung steht, müssen Sie zum Erfassen der Netzwerkinformationen über die virtuellen Maschinen, die durch Site Recovery Manager geschützt werden, die Option ‚--vcid UUID‘ verwenden. Wenn Sie die sekundäre Site vcid bereitstellen, stellt das DR IP Customizer-Tool eine Verbindung mit dem sekundären Site Recovery Manager-Server her, der die Netzwerkinformationen für mit SPPGs geschützte VMs nicht speichert. Das Bereitstellen der vcid aus den Ergebnissen der sekundären Site führt dazu, dass eine Verbindung mit einer falschen Instanz von vCenter Server hergestellt wird und die virtuellen Maschinen nicht in der erstellten CSV-Datei aufgelistet werden.

    Umgehung: Wenn Sie das DR IP Customizer-Tool verwenden, geben Sie nur die primären vCenter Server-vcid und -URI an.

  • Wenn Sie eine Site Recovery Manager- und eine vCenter Server-Bereitstellung im erweiterten verknüpften Modus vorliegen haben, werden die Site Recovery Manager-Server nach dem Ausführen des Site Recovery Manager-Installationsprogramms im Änderungsmodus nicht verbunden.

    Wenn Site Recovery Manager und vCenter Server im erweiterten verknüpften Modus bereitgestellt sind und Sie das Site Recovery Manager-Installationsprogramm im Änderungsmodus ausführen, werden die Site Recovery Manager-Lösungsbenutzer erneut erstellt und dies erfordert die Neukonfiguration der SRM-Kopplung.

    Umgehung: Konfigurieren Sie die Kopplung der Site Recovery Manager-Server neu.

  • Die Anpassung über IP-Subnetz-Zuordnungsregeln wird für Linux-VMs, die mehrere Netzwerkkarten mit gemischter DHCP- und statischer IP-Konfiguration verwenden, nicht vollständig unterstützt.

    Site Recovery Manager unterstützt die auf IP-Regeln basierende Anpassung für Linux-VMs mit mehreren Netzwerkkarten nicht, wenn die Netzwerkkarten gemischte DHCP- und statische IP-Einstellungen aufweisen. Site Recovery Manager passt nur die Netzwerkkarten mit statischen IP-Adressen an, für die es über eine übereinstimmende IP-Subnetz-Zuordnungsregel verfügt, und löscht möglicherweise einige Konfigurationseinstellungen für die anderen, mit DHCP konfigurierten Netzwerkkarten. Ein bekanntes Problem im Zusammenhang mit diesem Szenario wurde für Red Hat Enterprise Linux 6.x/7.x und CentOS 6.x/7.x beobachtet. Dabei löscht die SRM-Anpassung /etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-ethX-Dateien für die mit DHCP konfigurierten Netzwerkkarten und passt die restlichen Netzwerkkarten mit statischen IP-Einstellungen gemäß der übereinstimmenden IP-Subnetz-Zuordnungsregel an.

    Umgehung: Verwenden Sie für eine korrekte IP-Anpassung für Linux-VMs, die mehrere Netzwerkkarten mit gemischter DHCP- und statischer IP-Konfiguration verwenden, die SRM-Option „Manuelle IP-Anpassung“.

  • Die IP-Anpassung schlägt bei Verwendung von Sonderzeichen im Namen des Wiederherstellungsplans fehl.

    Wenn Sie eine Testwiederherstellung für einen Wiederherstellungsplan mit Sonderzeichen im Namen und einer konfigurierten IP-Anpassung ausführen, schlägt die IP-Anpassung fehl.

    Umgehung: Entfernen Sie alle Sonderzeichen für ein bestimmtes Betriebssystem aus dem Namen des Wiederherstellungsplans.

  • Wenn der geschützte vCenter Server heruntergefahren ist, treten auf der Wiederherstellungs-Site möglicherweise Leistungsbeeinträchtigungen in der HTML 5-Benutzeroberfläche auf, insbesondere im Dialogfeld „Wiederherstellung konfigurieren“.

    Auf der Wiederherstellungs-Site treten möglicherweise Leistungsbeeinträchtigungen in der HTML 5-Benutzeroberfläche auf, insbesondere im Dialogfeld „Wiederherstellung konfigurieren“, wenn der geschützte vCenter Server heruntergefahren ist.

    Umgehung: Aktualisieren Sie die HTML 5-Benutzeroberfläche auf der Wiederherstellungs-Site und versuchen Sie den Vorgang erneut.

  • Remote-vCenter Server wird nach dem Site Recovery Manager-Upgrade nicht auf der Registerkarte „Übersicht“ angezeigt.

    Nach dem Upgrade von Site Recovery Manager von einer älteren SRM-Version auf Version 8.1, ist das Remote-vCenter Server-Feld möglicherweise auf dem Bildschirm „Site-Kopplung“ > „Übersicht“ leer.

    Umgehung: Reparieren Sie die entsprechende Site-Kopplung.

  • Die Storage DRS SRM-Warnung wird in den Empfehlungen in einem SDRS-Datenspeicher-Cluster nicht angezeigt.

    Wenn Sie Speicher-DRS auf einem Datenspeicher-Cluster ausführen, der aus Datenspeichern aus verschiedenen Konsistenzgruppen besteht, zeigt SDRS die Site Recovery Manager-Warnung nicht in den Empfehlungen an.

    Umgehung: Keine.

  • Site Recovery Manager-Rechte sind im vSphere 6.7-Client nicht lokalisiert.

    Site Recovery Manager-Rechte sind im vSphere 6.7-Client nicht lokalisiert.

    Umgehung: Keine.

  • Wenn Sie den vCenter Server (Vpxd)-Dienst für eine virtuelle Maschine neu starten, die bereits für die Replizierung mit vSphere Replication konfiguriert ist, können Sie sie nicht neu konfigurieren.

    Wenn Sie den vCenter Server-Dienst (Vpxd) für eine virtuelle Maschine, die bereits für die Replizierung mit vSphere Replication konfiguriert ist, neu starten, meldet das Site Recovery-Plug-In für vSphere Client fälschlicherweise, dass die virtuelle Maschine nicht für die Replizierung konfiguriert sei. Dies führt dazu, dass das Site Recovery-Plug-In keine Neukonfigurierung der virtuellen Maschine vornehmen kann. Nur die Aktion „Konfigurieren“ ist zulässig, die Validierung schlägt jedoch fehl, da die virtuelle Maschine bereits für die Replizierung konfiguriert ist.

    Umgehung: Verwenden Sie den Site Recovery-HTML 5-Standalone-Client zum Neukonfigurieren der virtuellen Maschine.

  • Die Site Recovery-Benutzeroberfläche kann nicht mehr verwendet werden und zeigt kontinuierlich die Fehlermeldung „403 - OK“ an.

    Die Site Recovery-Benutzeroberfläche zeigt keine Daten und den Fehler „403 - OK“ an.

    Umgehung:
    1. Melden Sie sich von der Site Recovery-Benutzeroberfläche ab und erneut an.
    2. Heben Sie die Auswahl des Browser-Kontrollkästchens „Letzte Sitzung wiederherstellen“ auf. Deaktivieren Sie in Chrome die Option „Fortfahren, wo Sie aufgehört haben“.

  • Ordnernamen auf vSAN-Datenspeichern werden im Dialogfeld „Eigenschaften für den VM-Schutz“ mit UUIDs anstatt mit Anzeigenamen angezeigt.

    Wenn Sie das Dialogfeld „Eigenschaften für den VM-Schutz“ öffnen, werden die Ordnernamen auf vSAN-Datenspeichern mit UUIDs anstatt mit Anzeigenamen angezeigt.

    Umgehung: Keine

  • Für einen Datenspeicher-Cluster, der aus Datenspeichern besteht, die nicht repliziert sind bzw. die aus unterschiedlichen Konsistenzgruppen stammen, welche für den Site Recovery Manager sichtbar sind, gibt es keine SRM-Warnung.

    Sie erstellen einen Datenspeicher-Cluster, der aus Datenspeichern besteht, die sich nicht alle in derselben Konsistenzgruppe befinden oder die nicht repliziert werden. Eine Site Recovery Manager-Warnung sollte vorhanden sein, ist es jedoch nicht.

    Umgehung: Keine

  • Nachdem Sie ein Failover durchgeführt haben, bleiben die Netzwerkkarten der virtuellen Maschine am Notfallwiederherstellungsort möglicherweise getrennt

    Wenn Sie nach einem IP-Anpassungsfehler ein Failover erneut ausführen, bleiben die Netzwerkkarten der VM, auf der die Anpassung während der vorherigen Ausführung fehlgeschlagen ist, möglicherweise auch nach einer erfolgreichen Anpassung im aktuellen Failover getrennt.

    Umgehung: Keine. Verbinden Sie die Netzwerkkarten manuell neu, indem Sie die VM-Geräte neu konfigurieren.

  • Das Exportieren des Berichts vom Bildschirm „Verlauf des Wiederherstellungsplans“ oder „Wiederherstellungsschritte“ funktioniert nicht, wenn Sie den Browser Microsoft Edge verwenden.

    Wenn Sie versuchen, den Bericht mit dem MS Edge-Browser von den Bildschirmen „Verlauf des Wiederherstellungsplans“ oder „Wiederherstellungsschritte“ zu exportieren, erhalten Sie einen Fehler ähnlich dem folgenden an der DEV-Konsole.
    FEHLER XML5610: Anführungszeichen erwartet.
    FEHLER Fehler: Ungültiges Argument.

    Dies ist ein bekanntes Problem des Microsoft Edge-Browsers, bei dem XSLTProcessor zum Umwandeln der XML des Servers in HTML verwendet wird. 

    Umgehung: Verwenden Sie Chrome, Microsoft Internet Explorer oder Firefox-Browser.

  • Bei Verwendung von Internet Explorer 11- oder Edge-Browsern kommt es bei der Interaktion mit der Site Recovery-Benutzeroberfläche unter Umständen zu einer Leistungsbeeinträchtigung beim Rendern.

    Sie bemerken eine Leistungsbeeinträchtigung beim Rendern der Site Recovery-Benutzeroberfläche in Internet Explorer 11- und Edge-Browsern.

    Umgehung: Verwenden Sie Chrome- oder Firefox-Browser.

  • Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf eine replizierte VM klicken und auf der vSphere-Benutzeroberfläche „Replizierung erneut konfigurieren“ auswählen, wird das Popup-Fenster für die Site Recovery-Benutzeroberfläche ohne Benachrichtigung im Mozilla Firefox-Browser blockiert

    Die Site Recovery-Benutzeroberfläche wird standardmäßig in einer neuen Registerkarte geöffnet. Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf eine replizierte VM klicken und auf der vSphere-Benutzeroberfläche „Replizierung erneut konfigurieren“ auswählen, wird das Popup-Fenster für die Site Recovery-Benutzeroberfläche ohne Benachrichtigung im Mozilla Firefox-Browser blockiert.

    Umgehung: Wählen Sie im Menü „Optionen“ von Mozilla Firefox die Registerkarte „Inhalt“ aus und fügen Sie die URL des vCenter Servers zur Ausnahmeliste für Popups hinzu. 

  • Wenn eine Konsistenzgruppe beim Failover einer Schutzgruppe für Speicherrichtlinien übersprungen wurde, schlägt der erneute Schutz möglicherweise fehl.

    Wenn während des Failovers einer Schutzgruppe für Speicherrichtlinien ein Problem mit den VMs in einer Konsistenzgruppe auftritt und Sie die Konsistenzgruppe überspringen, schlägt der Vorgang zum erneuten Schutz möglicherweise fehl.

    Der Vorgang zum erneuten Schutz besteht darin, nach der übersprungenen Konsistenzgruppe zu suchen. Dabei schlägt die Umkehrung der Replizierung fehl.

    Umgehung: Löschen Sie die Schutzgruppen für Speicherrichtlinien und erstellen Sie sie nur mit den wiederhergestellten LUNs neu.

  • Site Recovery Manager Server schlägt möglicherweise bei der erneuten Wiederherstellung einer VM fehl.

    Sie können die Wiederherstellung einer VM deaktivieren, wenn der Wiederherstellungsvorgang für die VM fehlschlägt. Wenn Sie einen Wiederherstellungsplan ausführen, können Sie die Wiederherstellung der VM erneut aktivieren und die Wiederherstellung erneut ausführen, wobei Site Recovery Manager Server jedoch abstürzt.

    Umgehung: Starten Sie Site Recovery Manager Server und deaktivieren Sie die Wiederherstellung der VM.

  • Die Test- und Wiederherstellungsvorgänge schlagen fehl, wenn ein ausgeweiteter vSAN-Cluster eine nicht verfügbare Fehlerdomäne aufweist.

    Wenn Sie eine VM in einem ausgeweiteten vSAN-Cluster mit einer nicht verfügbaren Fehlerdomäne testen oder wiederherstellen, schlägt der Vorgang fehl. Dies liegt daran, dass die vSAN-Standardspeicherrichtlinie nicht erfüllt werden kann und die Bereitstellung einer VM mit Site Recovery Manager im Speicher fehlschlägt.

    Umgehung: Registrieren Sie die wiederhergestellte VM im ausgeweiteten vSAN-Cluster manuell. Die VM ist mit der vSAN-Standardspeicherrichtlinie kompatibel, wenn die Fehlerdomäne verfügbar ist.

  • Ihr Datenspeicher wird in der Bestandsliste der ursprünglich geschützten Site nach dem erneuten Schutz möglicherweise als inaktiv angezeigt.

    Wenn Sie einen ausgeweiteten Speicher verwenden und den erneuten Schutz nach einer Notfallwiederherstellung ausführen, erhalten Sie möglicherweise die folgende Fehlermeldung.

    Das angeforderte Objekt wurde nicht gefunden oder wurde bereits gelöscht.

    Nach dem erneuten Schutz wird der Datenspeicher in der Bestandsliste der ursprünglich geschützten Site als aktiv angezeigt.

    Umgehung: Aktualisieren Sie die Speicheradapter oder prüfen Sie sie erneut.

    1. Klicken Sie auf die Registerkarte Konfigurieren auf Speicheradapter.
    2. Klicken Sie auf das Symbol Aktualisieren oder Erneut prüfen, um alle Speicheradapter zu aktualisieren oder erneut zu scannen.
  • Site Recovery Manager verwendet den Standardwert der remoteSiteStatus.drPanicDelay-Einstellung auch dann, wenn Sie den Wert ändern.

    Auch wenn Sie einen benutzerdefinierten Wert für die Verzögerung zwischen einem Ereignis des Typs „Keine Antwort“ und einem Ereignis des Typs „Site herunterfahren“ festlegen, weist die drPanicDelay-Einstellung einen Standardwert in der Aufgabenansicht auf.

    Umgehung: Ändern Sie den Wert der remoteSiteStatus.drPanicDelay-Einstellung und starten Sie Site Recovery Manager Server neu.

  • Site Recovery Manager verwendet den Standardwert der remoteSiteStatus.drPingFailedDelay-Einstellung, auch wenn Sie einen benutzerdefinierten Wert festlegen.

    Auch wenn Sie einen benutzerdefinierten Wert für remoteSiteStatus.drPingFailedDelay festlegen, weist die Einstellung einen Standardwert in der Aufgabenansicht auf.

    Umgehung: Legen Sie den benutzerdefinierten Wert für die remoteSiteStatus.drPingFailedDelay-Einstellung fest und starten Sie den Site Recovery Manager Server neu.

  • Eine VM und eine Konsistenzgruppe, die einer gelöschten Speicherrichtlinie zugewiesen sind, werden auf den Registerkarten „Virtuelle Maschinen“ und „Konsistenzgruppen“ angezeigt.

    Wenn Sie eine Speicherrichtlinie löschen, werden die der Speicherrichtlinie zugewiesenen VMs und die Konsistenzgruppe auf den Registerkarten „Virtuelle Maschinen“ und „Konsistenzgruppen“ für die SPPG-Gruppe angezeigt.

    Umgehung: Erstellen Sie die Schutzgruppe für Speicherrichtlinien neu. Nach dem Neuerstellen der Gruppe werden die VMs und die Konsistenzgruppe auf den Registerkarten „Virtuelle Maschinen“ und „Konsistenzgruppen“ nicht mehr angezeigt.

  • Die Wiederherstellung einer verschlüsselten VM kann während des Einschaltens fehlschlagen, wenn der Verschlüsselungsschlüssel auf der Wiederherstellungs-Site nicht verfügbar ist.

    Wenn Sie eine verschlüsselte VM wiederherstellen und der auf der geschützten Site verwendete Verschlüsselungsschlüssel während des Wiederherstellungsvorgangs auf der Wiederherstellungs-Site nicht verfügbar ist, schlägt die Wiederherstellung fehl, wenn Site Recovery Manager die VM einschaltet.

    Umgehung: Führen Sie die folgenden Schritte aus.

    1. Entfernen Sie die verschlüsselte VM aus der Bestandsliste der Wiederherstellungs-Site.
    2. Stellen Sie sicher, dass der Site Recovery Manager auf der Wiederherstellungs-Site verfügbar ist und dass der auf der geschützten Site verwendete Verschlüsselungsschlüssel auf der Wiederherstellungs-Site verfügbar ist.
    3. Registrieren Sie die verschlüsselte VM bei der Bestandsliste der Wiederherstellungs-Site.
    4. Öffnen Sie auf der Site Recovery Manager-Benutzeroberfläche die Wiederherstellungseinstellungen der verschlüsselten VM und deaktivieren Sie das Einschalten der VM während der Wiederherstellung.
    5. Führen Sie die Wiederherstellung erneut durch.
  • Eine Testwiederherstellung schlägt mit der Meldung Das Erstellen des 'Test-Bubble'-Images für die Gruppe nicht möglich fehl.

    Wenn Sie über eine VM mit mehreren Festplatten verfügen, die mit vSphere Replication in verschiedenen vSphere Virtual Volumes-Datenspeichern auf der sekundären Site repliziert werden, schlägt eine Testwiederherstellung fehl. Während einer Testwiederherstellung versucht vSphere Replication, verknüpfte Klone für die vSphere Virtual Volumes-Replikfestplatten zu erstellen, der Vorgang schlägt jedoch fehl, da verknüpfte Klone in verschiedenen Datenspeichern nicht unterstützt werden. vSphere Replication erstellt verknüpfte Klone nur während einer Testwiederherstellung. Die geplante Wiederherstellung, ungeplante Wiederherstellung und der erneute Schutz werden erfolgreich abgeschlossen.

    Umgehung: Eine Testwiederherstellung mit vSphere Virtual Volumes-Festplatten ist nur erfolgreich, wenn alle Festplatten in denselben vSphere Virtual Volumes-Datenspeicher auf der sekundären Site repliziert werden.

  • Der erste Versuch für die Wiederherstellung von auf vSphere Virtual Volumes platzierten VMs schlägt während der Anpassungsschritte möglicherweise fehl.

    Beim ersten Wiederherstellungsversuch kann Site Recovery Manager alte VMware Tools-Versionen nicht erkennen, die auf den im vSphere Virtual Volumes-Speicher enthaltenen VMs installiert sind. Je nach der auf den wiederhergestellten VMs installierten VMware Tools-Version werden die folgenden Fehlermeldungen angezeigt. Vim::Fault::OperationNotSupportedByGuest : "Das Gastbetriebssystem unterstützt den Vorgang nicht." Vim::Fault::InvalidGuestLogin : "Die Authentifizierung mit dem Gastbetriebssystem anhand der angegebenen Anmeldedaten ist fehlgeschlagen."

    Umgehung:

    1. Führen Sie den fehlgeschlagenen Wiederherstellungsplan erneut aus oder bereinigen Sie den Testplan und führen Sie die Testwiederherstellung erneut aus.
    2. Führen Sie ein Upgrade von VMware Tools auf die aktuelle Version für alle im vSphere Virtual Volumes-Speicher enthaltenen VMs aus.

  • Die geplante Migration von im vSphere Virtual Volumes-Datenspeicher geschützten VMs schlägt möglicherweise fehl.

    Wenn Sie über VMs verfügen, die in vSphere Virtual Volumes-Datenspeichern geschützt sind, schlägt die geplante Migration der VMs möglicherweise mit dem folgenden Fehler aufgrund der Funktion "Speicher auf Wiederherstellungs-Site auf 'Beschreibbar' ändern" fehl.

    Fehler - Fehler beim Ändern der Speicherrichtlinie: Am vSphere Virtual Volumes-Ziel ist ein anbieterspezifischer Fehler aufgetreten. Ungültige Konfiguration der virtuellen Maschine. Ein angegebener Parameter war nicht korrekt: Pfad.

    Umgehung: Führen Sie den Wiederherstellungsplan erneut aus.

  • Die Vorgänge IP-Anpassung oder gastinterner Callout schlagen möglicherweise fehl mit Fehler – Die Authentifizierung mit dem Gastbetriebssystem anhand der angegebenen Anmeldedaten ist fehlgeschlagen.

    Umgehung:

    Wenn die Option recovery.autoDeployGuestAlias unter „Erweiterte Einstellungen“ auf TRUE (Standard) eingestellt ist.

    • Wenn die Uhrzeit des ESX-Hosts, auf dem die VM wiederhergestellt und ausgeführt wird, nicht mit vCenter Single Sign-On-Servern auf der Wiederherstellungs-Site synchronisiert ist.
    • Wenn das Gastbetriebssystem der wiederhergestellten VM Linux ist und die Uhrzeit gegenüber der Uhrzeit des ESX-Hosts, auf dem die wiederhergestellte VM ausgeführt wird, später liegt, aktualisieren Sie die Konfigurationsparameter der VM mithilfe der folgenden Vorgehensweise und führen Sie den fehlgeschlagenen Wiederherstellungsplan erneut aus.
      1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die wiederhergestellte VM.
      2. Klicken Sie auf die Einstellung Bearbeiten.
      3. Klicken Sie auf der Registerkarte Optionen auf Allgemein.
      4. Klicken Sie auf Konfiguration, um die Konfigurationsparameter zu aktualisieren.
      5. Klicken Sie auf Zeile hinzufügen und geben Sie time.synchronize.tools.startup.backward in das Textfeld Name und TRUE in das Textfeld Wert ein.
      6. Klicken Sie zum Bestätigen auf OK.

    Wenn die Option recovery.autoDeployGuestAlias unter „Erweiterte Einstellungen“ auf FALSE eingestellt ist.

    • Stellen Sie eine ordnungsgemäße Uhrzeitsynchronisierung zwischen Ihrem Gastbetriebssystem auf der geschützten VM und den vCenter Single Sign-On-Servern auf der Wiederherstellungs-Site sicher.
    • Stellen Sie sicher, dass Ihre geschützten VMs korrekt konfigurierte Gastaliase für den Lösungsbenutzer auf dem SRM-Server der Wiederherstellungs-Site aufweisen. Weitere Informationen finden Sie in der Beschreibung der Option recovery.autoDeployGuestAlias unter Ändern von Wiederherstellungseinstellungen.

    Weitere Informationen finden Sie unter den jeweiligen Fehlerbehebungsabschnitten im Site Recovery Manager 8.1-Administratorhandbuch.

  • Gültige vCenter Server-Adressen werden möglicherweise nicht als mögliche Ziele aufgeführt, wenn Sie Site Recovery Manager installieren.

    Wenn aufgrund mehrerer Dienstregistrierungen von einem vCenter Server mit verschiedenen Versionen in Ihrer Umgebung duplizierte vCenter Server-Adressen vorliegen, wird eine gültige Adresse möglicherweise nicht aufgeführt. Site Recovery Manager schreibt einen Fehler für einen duplizierten Schlüssel in seine Installationsprotokolldatei.

    Die folgende Fehlermeldung wird in der Installationsprotokolldatei von Site Recovery Manager angezeigt:

    VMware: Srm::Installation::XmlFileHandler::GetElementMap: INFORMATIONEN: Eingefügter Schlüssel 'xxxxxx' und Wert '76B00E54-9A6F-4C13-8DD9-5C5A4E6101E3'

    VMware: Srm::Installation::XmlFileHandler::GetElementMap: INFORMATIONEN: Eingefügter Schüssel 'xxxxxx' und Wert 'default-first-site:b84bcef3-85fb-4d92-8204-2392acf0088d'

    VMware: Srm::Installation::XmlFileHandler::GetElementMap: FEHLER: Duplizierter Schlüssel 'xxxxxx‘ vorhanden

    Umgehung: Siehe https://kb.vmware.com/kb/2145520.

  • Durch Ersetzen des SSL-Zertifikats von vCenter Server werden Zertifikatvalidierungsfehler in Site Recovery Manager verursacht.

    Durch Ersetzen des SSL-Zertifikats im vCenter Server-System kann ein Verbindungsfehler auftreten, wenn Site Recovery Manager versucht, eine Verbindung mit vCenter Server herzustellen.

    Umgehung: Informationen zur Aktualisierung von vCenter Server-Zertifikaten und wie Sie dafür sorgen, dass Lösungen wie etwa Site Recovery Manager weiterhin funktionsfähig sind, finden Sie unter http://kb.vmware.com/kb/2109074.

  • Die Notfallwiederherstellung für eine einem VSS-Netzwerk zugeordnete VM zeigt das Netzwerk einer Schutz-Site auf der Benutzeroberfläche für temporäre Platzhalter-Netzwerkzuordnungen an.

    Wenn Sie ein VSS-Netzwerk verwenden, für das keine reguläre Netzwerkzuordnung konfiguriert wurde, und nach einem Wiederherstellungsplan mit Schutzgruppe für Speicherrichtlinien eine Notfallwiederherstellung ausführen, erstellt Site Recovery Manager eine temporäre Platzhalterzuordnung für dieses Netzwerk. Nach Abschließen der temporären Platzhalterzuordnung wird auf der sekundären Site möglicherweise ein Netzwerk angezeigt, das denselben Namen wie das Netzwerk auf der primären Site aufweist. Wenn Sie dieses Netzwerk nicht explizit erstellt haben, handelt es sich nicht um ein echtes Netzwerk. Es ist jedoch möglich, dieses Netzwerk als Ziel für die temporäre Platzhalterzuordnung auszuwählen, wodurch die Wiederherstellung erfolgreich ausgeführt werden kann. Nach Abschließen der Wiederherstellung wird dann angezeigt, dass kein Zugriff auf das Netzwerk möglich ist, auch wenn die wiederhergestellten VMs auf der Wiederherstellungs-Site als mit diesem Netzwerk verbunden angezeigt werden.

    Umgehung: Ordnen Sie die VMs nach der Wiederherstellung manuell einem anderen Netzwerk zu und verbinden Sie sie mit einem echten Netzwerk.

  • Testnetzwerkzuordnungen werden nicht gelöscht, wenn die entsprechende Netzwerkzuordnung gelöscht wird.

    Wenn Sie bei der Erstellung von Netzwerkzuordnungen eine bestimmte Netzwerkzuordnung für das Testen von Wiederherstellungsplänen konfigurieren und anschließend die Hauptnetzwerkzuordnung löschen, wird die Testnetzwerkzuordnung nicht gelöscht, selbst wenn das konfigurierte Netzwerk der Wiederherstellungs-Site nicht das Ziel einer anderen Zuordnung ist. Beispiel:

    • Sie konfigurieren eine Netzwerkzuordnung von Protected_Network_Main auf der Schutz-Site zu Recovery_Network_Main auf der Wiederherstellungs-Site.
    • Sie konfigurieren eine Testnetzwerkzuordnung von Recovery_Network_Main zu Recovery_Network_Test, um es als Netzwerk für das Testen von Wiederherstellungsplänen zu verwenden.
    • Recovery_Network_Main auf der Wiederherstellungs-Site wird für keine andere Netzwerkzuordnung als Ziel verwendet.
    • Sie löschen die Netzwerkzuordnung von Protected_Network_Main zu Recovery_Network_Main, die für vollständige Wiederherstellungen verwendet wird.
    • Die Testnetzwerkzuordnung von Recovery_Network_Main zu Recovery_Network_Test wird nicht gelöscht.

    Umgehung: Löschen Sie die Testnetzwerkzuordnung manuell.

  • Die Abhängigkeit zwischen zwei virtuellen Maschinen, je eine mit und ohne vMotion, auf Stretched Storage schlägt während eines Migrations-Workflows fehl.

    Umgehungen: Entfernen Sie die Abhängigkeit zwischen den virtuellen Maschinen und führen Sie die geplante Migration erneut mit vMotion aus. Aktivieren Sie die Abhängigkeit für zukünftige Wiederherstellungs-Workflows manuell erneut.
    Wenn Sie die Abhängigkeit zwischen virtuellen Maschinen beibehalten möchten, führen Sie die geplante Migration ohne vMotion aus. Beide virtuelle Maschinen werden als reguläre virtuelle Maschinen entsprechend der Abhängigkeitsreihenfolge migriert.

  • Site Recovery Manager kann das Entfernen von nicht kritischen virtuellen Maschinen aus der vCenter Server-Bestandsliste nicht verfolgen, was zu MONF-Fehlern in Wiederherstellungs-, Testwiederherstellungs- und Testbereinigungs-Workflows führt.

    Site Recovery Manager verliert die Verbindungen zu vCenter Servern auf den Schutz- und Wiederherstellungs-Sites und kann das Entfernen von nicht kritischen virtuellen Maschinen nicht überwachen.

    Umgehung: Starten Sie den Site Recovery Manager-Server neu.

  • Beim Bearbeiten einer temporären Platzhalterzuordnung wird möglicherweise folgende Fehlermeldung angezeigt: The specified key, name, or identifier '6458aed1-6c80-4565-907f-189e6a102046' already exists.

    Dieser Fehler kann auftreten, wenn eine reguläre Zuordnung für dasselbe Bestandslistenobjekt der Schutz-Site vorhanden ist.

  • Das Umbenennen eines Datenspeichers, der mit einer geschützten virtuellen Maschine verknüpft ist, kann zum Verlust der Schutz- und Wiederherstellungseinstellungen führen.

    Eine geschützte virtuelle Maschine kann den Schutzstatus sowie die Wiederherstellungseinstellungen verlieren, wenn Sie den mit der virtuellen Maschine verknüpften Datenspeicher umbenennen. Fahren Sie zunächst den Site Recovery Manager-Server herunter und benennen Sie anschließend die Datenspeicher um. Dadurch vermeiden Sie, dass Wiederherstellungseinstellungen für die virtuelle Maschine verloren gehen.

    Umgehung: Starten Sie den Site Recovery Manager-Server der Schutz-Site zur Wiederherstellung des Schutzstatus neu oder entfernen Sie den betroffenen Datenspeicher aus der Schutzgruppe und fügen Sie ihn anschließend wieder hinzu. Konfigurieren Sie danach die Wiederherstellungseinstellungen neu.

  • Site Recovery Manager zeigt in Platzhalterzuordnungen für einige Objekte der Schutz-Site falsche Namen an
    • Bei Datencentern wird anstelle des benutzerdefinierten Namens des Datencenters der Name vm angezeigt.
    • Bei Ressourcenpools wird anstelle des benutzerdefinierten Namens des Ressourcenpools der Name Ressourcen angezeigt.
    • Wenn Sie eine virtuelle Maschine in einen anderen Ordner oder Ressourcenpool verschieben, nachdem die virtuelle Maschine in einer Speicherprofil-Schutzgruppe geschützt wurde, werden bei den nach dem Verschieben generierten Platzhalterzuordnungen interne IDs wie z. B. folder-3 oder resgroup-5 anstelle der benutzerdefinierten Objektnamen angezeigt.

    Umgehung: Für falsche Objektnamen in Bestandslistenzuordnungen gibt es keine Umgehung. Überprüfen Sie den Verlaufsbericht vom fehlgeschlagenen Test oder Wiederherstellungs-Workflow, der die Erstellung der Platzhalterzuordnungen verursacht hat. Wenn Sie beispielsweise die Bestandsliste der Schutz-Site kennen, können Sie Datencenter, Ordner und Ressourcenpool der Schutz-Site bestimmen, worin die geschützte virtuelle Maschine enthalten war, die aufgrund einer fehlenden Zuordnung nicht wiederhergestellt werden konnte.

  • Wenn Sie eine geplante Migration mit vMotion ausführen, das in einem Stretched Storage mit statischem Site-Bias deaktiviert ist, schlägt der Vorgang möglicherweise während des Speichersynchronisierungsschritts fehl.

    Umgehung: Nachdem die geplante Migration im ersten Versuch fehlgeschlagen ist, führen Sie zuerst „Geräte erkennen“ manuell und dann die geplante Migration erneut aus.

  • Nach Beendigung des Wiederherstellungsplan-Workflows zeigen die letzten Wiederherstellungsschritte weiterhin den Status „Wird ausgeführt“ an.

    Der falsche Status ist ein vorübergehendes UI-Problem. Site Recovery Manager führt alle Schritte bis zur Fertigstellung aus.

    Umgehung: Klicken Sie auf das Symbol für die globale Aktualisierung, um die Schnittstelle zu aktualisieren. Alle Schritte zeigen den korrekten Status „Abgeschlossen“ an.

  • Eingabeaufforderungen und Befehle werden in der Liste der Schritte in der Wiederherstellungsansicht nicht angezeigt.

    Nachdem Sie eine Eingabeaufforderung oder einen Befehl in Wiederherstellungsschritte > Wiederherstellungsansicht hinzugefügt haben, wird dieselbe Eingabeaufforderung bzw. derselbe Befehl in der Testansicht angezeigt. Wenn Sie allerdings versuchen, eine Eingabeaufforderung oder einen Befehl in der Testansicht zu bearbeiten, verschwindet die für die Wiederherstellungsansicht spezifische Eingabeaufforderung bzw. der dafür spezifische Befehl möglicherweise aus der Liste der Schritte.

    Verschwindende Eingabeaufforderungen oder Befehle sind ein vorübergehendes UI-Problem, das nur die detaillierte Liste der Wiederherstellungsschritte betrifft. Site Recovery Manager führt beim Ausführen eines Tests oder einer Wiederherstellung alle Eingabeaufforderungen und Befehle aus, selbst wenn diese in der detaillierten Liste der Schritte nicht angezeigt werden.

    Umgehung: Klicken Sie auf das Symbol für die globale Aktualisierung, um die Schnittstelle zu aktualisieren. Alle Callouts werden in der Liste der Schritte wieder angezeigt.

  • Wenn das Speicher-Array auf der Schutz-Site ausfällt, kann Site Recovery Manager keine virtuellen Maschinen in Speicherprofil-Schutzgruppen wiederherstellen.

    Die virtuellen Maschinen sind dann nicht mehr geschützt, aber die Daten sind weiterhin geschützt.

    Umgehung: Stellen Sie die Datenspeicher und virtuellen Maschinen auf der Wiederherstellungs-Site manuell wieder her.

  • Die Installation von Site Recovery Manager schlägt fehl, falls das Platform Services Controller-Zertifikat abgelaufen ist.

    Wenn Sie während der Installation von Site Recovery Manager eine Verbindung mit Platform Services Controller herstellen, können Sie das Platform Services Controller-Zertifikat akzeptieren, selbst wenn es abgelaufen oder noch nicht gültig ist. Die Installation schlägt dann in der Phase, in der Sie die vCenter Server-Instanz für die Verbindungsherstellung auswählen, mit der folgenden Fehlermeldung fehl: Fehler beim Validieren von vCenter Server. Details: Interner Fehler: Unerwarteter Fehlercode: -1. Derselbe Fehler tritt auf, wenn das Platform Services Controller-Zertifikat abläuft, nachdem Sie Site Recovery Manager installieren und das Installationsprogramm von Site Recovery Manager im Änderungsmodus ausführen. Falls das Platform Services Controller-Zertifikat nach der Installation von Site Recovery Manager abläuft, können auch andere Fehler in der Benutzeroberfläche von Site Recovery Manager angezeigt werden.

    Umgehung: Ersetzen Sie das Platform Services Controller-Zertifikat und wiederholen Sie die Installation.

  • Die Platzhalter-VM auf der Wiederherstellungs-Site ist nach dem Löschen der Schutzgruppe und des Wiederherstellungsplans weiterhin vorhanden.

    Wenn Sie den Wiederherstellungsplan und die Schutzgruppe aus der SRM-Bestandsliste löschen, wird die Platzhalter-VM weiterhin auf der Wiederherstellungs-Site angezeigt. Ein Fehler wird gemeldet, wenn Sie eine Schutzgruppe mit demselben Datenspeicher und derselben virtuellen Maschine zu erstellen versuchen. Ein Fehler tritt beim Versuch auf, die Platzhalter-VM manuell aus der vCenter Server-Bestandsliste zu löschen. Site Recovery Manager kennzeichnet die virtuelle Maschine als verwaist.

    Umgehung: Löschen Sie die Platzhalter-VM, entfernen Sie die verwaiste virtuelle Maschine und erstellen Sie anschließend die Schutzgruppe mit derselben virtuellen Maschine.

  • Bereinigung schlägt fehl, wenn sie innerhalb von 10 Minuten nach dem Neustart der Wiederherstellung der Site-ESXi-Hosts aus dem Wartungsmodus versucht wird.

    Der Bereinigungsvorgang versucht, die Platzhalter auszulagern, und hält sich dabei an den Host-Ausfallsicherheit-Cache, der eine Aktualisierungsspanne von 10 Minuten hat. Wenn Sie einen Auslagerungsvorgang bei ESXi-Hosts versuchen, die innerhalb dieser Zeitspanne von 10 Minuten erneut gestartet wurden, aktualisiert Site Recovery Manager die Informationen im Host-Ausfallsicherheitscache von Site Recovery Manager nicht, und der Auslagerungsvorgang schlägt fehl. Der Bereinigungsvorgang schlägt ebenfalls fehl.

    Umgehung: Warten Sie 10 Minuten ab, bevor Sie den Bereinigungsvorgang erneut versuchen.

  • Ein erneutes Ausführen des Vorgangs zum erneuten Schützen schlägt mit einem Fehler fehl: Die Schutzgruppe '{protectionGroupName}' verfügt über geschützte VMs mit Platzhaltern, die repariert werden müssen.

    Wenn ein Vorgang ReloadFromPath während des ersten Vorgangs zum erneuten Schützen nicht erfolgreich verläuft, wechseln die entsprechenden geschützten virtuellen Maschinen in den Status repairNeeded. Wenn Site Recovery Manager einen Vorgang zum erneuten Schützen für die Schutzgruppe durchführt, kann Site Recovery Manager die geschützten virtuellen Maschinen nicht reparieren und auch die virtuellen Platzhaltermaschinen nicht wiederherstellen. Der Fehler tritt auf, wenn der erste Vorgang zum erneuten Schützen bei einer virtuellen Maschine fehlschlägt, weil der entsprechende ReloadFromPath-Vorgang fehlschlug.

    Umgehung: Führen Sie den Vorgang zum erneuten Schützen mit aktivierter Option Bereinigung erzwingen erneut durch. Diese Option schließt den Vorgang zum erneuten Schützen ab und aktiviert die Option Platzhalter neu erstellen. Klicken Sie auf Platzhalter neu erstellen, um die geschützten virtuellen Maschinen zu reparieren und die virtuellen Platzhaltermaschinen wiederherzustellen.

  • Die Wiederherstellung wird nicht weiter ausgeführt, nachdem eine Verbindung zur Schutz-Site ausgefallen ist.

    Falls die Schutz-Site während eines Deaktivierungsvorgangs oder während RemoteOnlineSync bzw. RemotePostReprotectCleanup nicht mehr erreichbar ist (und beide treten während des erneuten Schützens auf), wird der Wiederherstellungsplan möglicherweise nicht weiter ausgeführt. In solch einem Falle wartet das System darauf, dass die virtuellen Maschinen oder Gruppen, die Teil der Schutz-Site waren, diese unterbrochenen Aufgaben fortführen und beenden. Falls dieses Problem während des erneuten Schutzes auftritt, müssen Sie die Verbindung zur ursprünglichen Schutz-Site erneut herstellen und den Wiederherstellungsplan dann abbrechen und neu starten. Falls dieses Problem bei einer Wiederherstellung auftritt, reicht es aus, den Wiederherstellungsplan abzubrechen und neu zu starten.

  • Der wiederhergestellte VMFS-Datenträger mountet nicht und meldet folgenden Fehler: Der Datenspeicher konnte nicht wiederhergestellt werden.

    Dieser Fehler kann auftreten, wenn eine Latenz zwischen vCenter, ESXi und Site Recovery Manager Server besteht.

    Umgehung: Führen Sie den Wiederherstellungsplan erneut aus.

  • Der vorübergehende Verlust von vCenter Server-Verbindungen kann zu Wiederherstellungsproblemen bei virtuellen Maschinen mit Raw-Festplattenzuordnungen führen.

    Falls die Verbindung mit vCenter Server während einer Wiederherstellung verloren geht, kann eines der folgenden Ereignisse eintreten:

    • vCenter Server bleibt weiterhin nicht verfügbar und die Wiederherstellung schlägt fehl. Um dieses Problem zu beheben, stellen Sie die Verbindung mit vCenter Server wieder her und führen Sie die Wiederherstellung erneut durch.
    • In seltenen Fällen steht vCenter Server erneut zur Verfügung und die virtuelle Maschine wurde wiederhergestellt. Sofern die virtuelle Maschine über Raw-Festplattenzuordnungen verfügt, werden diese in einem solchen Fall möglicherweise nicht ordnungsgemäß zugeordnet. Da die Raw-Festplattenzuordnungen nicht ordnungsgemäß zugeordnet wurden, kann es vorkommen, dass die virtuelle Maschine nicht eingeschaltet werden kann oder Fehler im Zusammenhang mit dem Gastbetriebssystem oder Anwendungen auf dem Gastbetriebssystem auftreten können.
      • Falls es sich um eine Testwiederherstellung handelt, führen Sie einen Bereinigungsvorgang durch und wiederholen Sie den Test.
      • Handelt es sich um eine tatsächliche Wiederherstellung, müssen Sie die richtige Raw-Festplattenzuordnung manuell zur wiederhergestellten virtuellen Maschine hinzufügen.

    Weitere Informationen über das Hinzufügen von Raw-Festplattenzuordnungen finden Sie in der vSphere-Dokumentation über das Bearbeiten von Einstellungen der virtuellen Maschine.

  • Abbrechen des Wiederherstellungsplans nicht abgeschlossen

    Beim Ausführen eines Wiederherstellungsplans wird versucht, virtuelle Maschinen zu synchronisieren. Es ist möglich, den Wiederherstellungsplan abzubrechen. Allerdings wird die Planausführung nur nach Abschluss bzw. Ablauf der Synchronisierung abgebrochen. Die Standardeinstellung für den Ablauf beträgt 60 Minuten. Die folgenden Optionen können zum Abbrechen des Wiederherstellungsplans verwendet werden:

    • Unterbrechen der vSphere Replication, was dazu führt, dass die Synchronisierung fehlschlägt. Verwenden Sie, sobald die Wiederherstellung einen Fehlerzustand aufweist, den vSphere Client, um auf der gleichnamigen Registerkarte vSphere Replication neu zu starten. Nach dem Neustart der Replizierung kann bei Bedarf der Wiederherstellungsplan erneut ausgeführt werden.
    • Warten Sie, bis die Synchronisierung abgeschlossen ist oder eine Zeitüberschreitung eintritt. Dies kann einige Zeit dauern, wird jedoch irgendwann beendet. Nachdem die Synchronisierung beendet oder abgelaufen ist, wird der Abbruch des Wiederherstellungsplans fortgesetzt.

  • Fehler im Wiederherstellungsplan beim Herunterfahren der geschützten virtuellen Maschinen: Fehler – Zeitüberschreitung beim Vorgang: 900 Sekunden während des Herunterfahrens von virtuellen Maschinen beim Schutz-Site-Schritt.

    Wenn Sie Site Recovery Manager zum Schutz von Datenspeichern auf Arrays mit Unterstützung der dynamischen Auslagerung (beispielsweise Clariion) einsetzen, kann eine Notfallwiederherstellung, bei der die Schutz-Site teilweise heruntergefahren ist oder eine erzwungene Wiederherstellung läuft, zu Fehlern führen, sofern der Wiederherstellungsplan zum Abschluss von Vorgängen auf der Schutz-Site erneut durchgeführt wird. Ein derartiger Fehler tritt auf, wenn die Schutz-Site wieder online ist, aber Site Recovery Manager nicht in der Lage ist, die geschützten virtuellen Maschinen herunterzufahren. Dieser Fehler tritt in der Regel auf, wenn bestimmte Arrays die geschützten LUNs mit Schreibschutz versehen, sodass ESXi nicht in der Lage ist, die E/A-Vorgänge für eingeschaltete geschützte virtuelle Maschinen abzuschließen.

    Umgehung: Starten Sie die ESXi-Hosts an der Schutz-Site neu, die schreibgeschützte LUNs aufweisen.

  • Geplante Migration schlägt fehl mit Error: Die Konfigurationsdatei konnte nicht kopiert werden ...

    Wenn zwei ESXi-Hosts in einem Cluster untergebracht sind und ein Host die Konnektivität mit dem Speichermedium verliert, kann der andere Host in der Regel die replizierten virtuellen Maschinen wiederherstellen. In manchen Fällen kann der andere Host die virtuellen Maschinen nicht wiederherstellen und die Wiederherstellung schlägt mit der folgenden Meldung fehl: Fehler: Die Konfigurationsdatei konnte nicht kopiert werden ...

    Umgehung: Führen Sie die Wiederherstellung erneut durch.

  • Die Testbereinigung schlägt mit einer Fehlermeldung über das Unmounten des Datenspeichers fehl.

    Die Ausführung einer Bereinigung nach einer Testwiederherstellung kann mit dem folgenden Fehler fehlschlagen: Error - Cannot unmount datastore 'datastore_name' from host 'hostname'. The operation is not allowed in the current state. Dieses Problem tritt auf, wenn der Host das Unmounten für den Datenspeicher bereits durchgeführt hat, bevor Sie den Bereinigungsvorgang ausführen.

    Umgehung: Führen Sie den Bereinigungsvorgang erneut aus.

  • Durch das Ausführen einer geplanten Migration eines Wiederherstellungsplans ohne geschützte virtuelle Maschinen wird die Umgebung unbrauchbar.

    Wenn eine Schutzgruppe keine virtuellen Maschinen enthält und Sie im geplanten Migrationsmodus über den Remote-Site Recovery Manager Server einen Wiederherstellungsplan dieser Schutzgruppe ausführen, schlägt der Vorgang fehl. Der Plan geht über in den Zustand „Unvollständige Wiederherstellung“ und kann nicht gelöscht werden, und die LUN wird vom Schutz- und vom Wiederherstellung-Host getrennt.

    Umgehung: Löschen Sie, um die Umgebung wiederherzustellen, die Schutzgruppe und den Wiederherstellungsplan und nehmen Sie mit der SAN-Verwaltungsschnittstelle eine manuelle Neukonfiguration der LUN vor.

  • Wenn Sie die Berechtigung für einen Benutzer auf einer Schutz-Site entfernen, während Sie als dieser Benutzer angemeldet sind, wird die folgende Fehlermeldung angezeigt: Berechtigungsdaten konnten nicht abgerufen werden. Die Sitzung ist bereits angemeldet. Auf der Registerkarte „Erweiterte Einstellungen“ wird eine ähnliche Fehlermeldung angezeigt.

    Diese Fehlermeldung erscheint, wenn Sie Ihre eigenen Berechtigungen auf Site-Ebene entfernen. Stattdessen sollte die Nachricht Sie darüber informieren, dass Sie nicht über die Berechtigung zum Anzeigen der Seite verfügen.

  • Das Ausführen eines Wiederherstellungsplans schlägt mit einem Fehler der virtuellen Maschine beim Schritt zum Konfigurieren des Speichers fehl.

    Nachfolgende Ausführungen des Wiederherstellungsplans schlagen für dieselbe virtuelle Maschine bei demselben Schritt zum Konfigurieren des Speichers mit dem Fehler Der angegebene Schlüssel, Name oder Bezeichner ist bereits vorhanden. fehl. Wenn Sie in die vCenter Server-Bestandsliste schauen, sehen Sie zwei virtuelle Maschinen mit demselben Namen wie die fehlgeschlagene virtuelle Maschine, von denen sich eine im Ordner „Discovered Virtual Machines“ befindet. Dieses Problem wird durch ein bekanntes Kommunikationsproblem zwischen vCenter Server und der ESXi Server-Instanz verursacht.

    Umgehung: Heben Sie die Registrierung der doppelten virtuellen Maschine im Ordner „Discovered Virtual Machines“ von vCenter Server auf. Führen Sie anschließend den Wiederherstellungsplan für alle betroffenen virtuellen Maschinen erneut aus.

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