CCI steht lokalen VMware Aria Automation-Benutzern zur Verfügung, die mithilfe einer einzelnen einheitlichen Consumption Interface alle Kubernetes-basierten, gewünschten Zustands-IaaS-APIs verwalten und verwenden möchten, die auf der vSphere-Plattform bereitstehen.
Mit einer intuitiven Cloud-Benutzeroberfläche, einem kubectl-Plug-In der Kubernetes-Befehlszeile und APIs bietet CCI Unternehmen mehrere Möglichkeiten, unter Beibehaltung der Infrastruktursteuerung moderne Anwendungen mit optimierter Agilität und Flexibilität sowie moderne Techniken für vSphere zu entwickeln.
Aktivieren der Cloud Consumption Interface
- Aktivieren Sie einen oder mehrere Supervisor-Cluster, indem Sie entsprechende Supervisor-Cluster konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren und Verwalten eines Supervisors.
Informationen zu Supervisor-Clustern und Namespaces und deren Funktionsweise mit vSphere und Tanzu finden Sie in der Dokumentation zu VMware vSphere with Tanzu.
- Für CCI ist es erforderlich, dass die Benutzernamen die Domänen der Benutzer enthalten. Um die Anforderungen zu erfüllen, stellen Sie sicher, dass Workspace ONE Access userPrincipalName und nicht sAMAccountName als Verzeichnissuchattribut verwendet.
- Konfigurieren Sie Single Sign-On (SSO) für den CCI-Supervisor-Dienst. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Einrichten von Single Sign-On für CCI.
- Richten Sie die CCI-Befehlszeilenschnittstelle (CLI) ein, indem Sie das kubectl-Plug-In herunterladen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Vorbereiten der Verwendung der Befehlszeilenschnittstelle zur Durchführung von CCI-Aufgaben.
- Fügen Sie ein vCenter Server-Cloud-Konto in Automation Assembler hinzu.
Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen eines einfachen vCenter-Cloud-Kontos in VMware Aria Automation.
- Verwenden Sie die kubectl-CCI-CLI, um CCI-Komponenten so einzurichten, dass sie für Projektbenutzer verfügbar sind. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Einrichten der Cloud Consumption Interface-Infrastruktur mithilfe von kubectl.