Die Konfigurationsoptionen für VPZs (Virtual Private Zones, Virtuelle Private Zonen) wurden in Automation Assembler geändert. Sie können veraltete virtuelle private Zonen aktualisieren oder mit ihnen in aktuellen Versionen von VMware Aria Automation arbeiten.

In der Erstversion der VPZs haben Benutzer die Image- und Typzuordnungen innerhalb von VPZs mithilfe der Seite „VPZ“ in Automation Assembler konfiguriert. In neueren Versionen von VMware Aria Automation erstellen Benutzer Image- und Typzuordnungen auf Mandantenbasis, wodurch die Effizienz und Konfigurationsflexibilität insbesondere in Bereitstellungen mit einer großen Anzahl an Mandanten erhöht wird. Obwohl diese älteren Legacy-VPZs nicht migriert werden können, gibt es mehrere Möglichkeiten, sie mit neueren Versionen von VMware Aria Automation zu verwenden.

Die erste und flexibelste Option besteht in der Löschung der veralteten Image- und Typzuordnungen aus den älteren VPZs und deren Neukonfiguration mit neuen Zuordnungen, die auf der Seite „Mandantenverwaltung“ erstellt werden.

  1. Wählen Sie Infrastruktur > Konfigurieren > Virtuelle private Zonen aus, um die Seite „VPZ“ zu öffnen.
  2. Wählen Sie „Image-Zuordnung“ aus, um die vorhandene Zuordnung anzuzeigen.
  3. Wählen Sie Zuordnungen aus und klicken Sie darauf, um sie zu löschen.
  4. Wählen Sie „Image-Zuordnung“ aus, um die vorhandene Zuordnung anzuzeigen.
  5. Wählen Sie Zuordnungen aus und klicken Sie darauf, um sie zu löschen.
  6. Schließen Sie die Seite „VPZ“.
  7. Wählen Sie „Mandantenzuordnung“ aus und erstellen Sie eine globale Zuordnung für die entsprechenden Mandanten oder eine mandantenspezifische Zuordnung.

Alternativ können Sie Legacy-VPZs auch mit neueren vRA-Versionen in der vorhandenen Konfiguration verwenden. Die veralteten Image-und Typzuordnungen funktionieren weiterhin konfigurationsgemäß, die zugehörigen Konfigurationsoptionen sind auf der Seite „VPZ“ jedoch schreibgeschützt. Diese Optionen bieten weniger Flexibilität als die erste Option.