| Vollständig automatisierter DRS-fähiger Cluster weist CPU-Konflikt auf, der durch weniger als die Hälfte der virtuellen Maschinen verursacht wird. |
Zu den Symptomen gehören alle folgend genannten:
- DRS aktiviert
- DRS vollständig automatisiert
- CPU-Konflikt des Clusters auf sofortigem/kritischem/Warnungswert
- > 0 abgeleitete virtuelle Maschinen haben [CPU-Anforderung der virtuellen Maschine auf sofortigem/kritischem/Warnungswert]
- <= 50 % der abgeleiteten virtuellen Maschinen haben [CPU-Anforderung der virtuellen Maschine auf sofortigem/kritischem/Warnungswert]
- DRS-Migrationsgrenzwert ist nicht Null.
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- Prüfen Sie den Migrationsschwellenwert in den DRS-Einstellungen für das Cluster. Damit DRS die Cluster-Arbeitslasten ausgleichen kann, ändern Sie es in eine aggressivere Stufe.
- Verwenden Sie die Funktion „Arbeitslastausgleich“ in VMware Aria Operations, um eine oder mehrere virtuelle Maschinen zu einem anderen Cluster zu migrieren.
- Wenn möglich, migrieren Sie mithilfe von vMotion einige virtuelle Maschinen zu einem anderen Cluster.
- Weitere Hosts zum Cluster hinzufügen, um die Arbeitsspeicherkapazität zu erhöhen
- Passen Sie die Größe von besonders großen virtuellen Maschinen an, um Ressourcenkonflikte zu reduzieren. Verwenden Sie die Funktion „Zurückgewinnbare Kapazität“ in VMware Aria Operations, um die Größe von VMs richtig zu dimensionieren.
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| Vollständig automatisierter DRS-fähiger Cluster weist CPU-Konflikt auf, der durch mehr als die Hälfte der virtuellen Maschinen verursacht wird. |
Zu den Symptomen gehören alle folgend genannten:
- DRS aktiviert
- DRS vollständig automatisiert
- CPU-Konflikt des Clusters auf sofortigem/kritischem/Warnungswert
- CPU-Bedarf des Clusters auf sofortigem/kritischem/Warnungswert
- > 50 % der abgeleiteten virtuellen Maschinen haben [CPU-Anforderung der virtuellen Maschine auf sofortigem/kritischem/Warnungswert]
- DRS-Migrationsgrenzwert ist nicht Null.
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- Prüfen Sie den Migrationsschwellenwert in den DRS-Einstellungen für das Cluster. Damit DRS die Cluster-Arbeitslasten ausgleichen kann, ändern Sie es in eine aggressivere Stufe.
- Verwenden Sie die Funktion „Arbeitslastausgleich“ in VMware Aria Operations, um eine oder mehrere virtuelle Maschinen zu einem anderen Cluster zu migrieren.
- Wenn möglich, migrieren Sie mithilfe von vMotion einige virtuelle Maschinen zu einem anderen Cluster.
- Weitere Hosts zum Cluster hinzufügen, um die CPU-Kapazität zu erhöhen
- Passen Sie die Größe von besonders großen virtuellen Maschinen an, um Ressourcenkonflikte zu reduzieren. Verwenden Sie die Funktion „Zurückgewinnbare Kapazität“ in VMware Aria Operations, um die Größe von VMs richtig zu dimensionieren.
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| Vollständig automatisierter DRS-fähiger Cluster weist CPU-Konflikt aufgrund von Überbelegung von virtuellen Maschinen auf. |
Zu den Symptomen gehören alle folgend genannten:
- DRS aktiviert
- DRS vollständig automatisiert
- CPU-Konflikt des Clusters auf sofortigem/kritischem/Warnungswert
- CPU-Arbeitslast des Clusters auf sofortigem/kritischem/Warnungswert
- = 0 abgeleitete virtuelle Maschinen haben [CPU-Anforderung der virtuellen Maschine auf sofortigem/kritischem/Warnungswert]
- DRS-Migrationsgrenzwert ist nicht Null.
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- Prüfen Sie den Migrationsschwellenwert in den DRS-Einstellungen für das Cluster. Damit DRS die Cluster-Arbeitslasten ausgleichen kann, ändern Sie es in eine aggressivere Stufe.
- Verwenden Sie die Funktion „Arbeitslastausgleich“ in VMware Aria Operations, um eine oder mehrere virtuelle Maschinen zu einem anderen Cluster zu migrieren.
- Wenn möglich, migrieren Sie mithilfe von vMotion einige virtuelle Maschinen zu einem anderen Cluster.
- Weitere Hosts zum Cluster hinzufügen, um die CPU-Kapazität zu erhöhen
- Passen Sie die Größe von besonders großen virtuellen Maschinen an, um Ressourcenkonflikte zu reduzieren. Verwenden Sie die Funktion „Zurückgewinnbare Kapazität“ in VMware Aria Operations, um die Größe von VMs richtig zu dimensionieren.
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| Vollständig automatisierter DRS-fähiger Cluster weist eine hohe CPU-Arbeitslast auf. |
Zu den Symptomen gehören alle folgend genannten:
- DRS aktiviert
- DRS vollständig automatisiert
- CPU-Arbeitslast des Clusters über DT
- CPU-Arbeitslast des Clusters auf sofortigem/kritischem/Warnungswert
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- Prüfen Sie die Anwendungen, die auf den virtuellen Maschinen im Cluster laufen, um festzustellen, ob die hohe CPU-Arbeitslast zu erwarten ist.
- Weitere Hosts zum Cluster hinzufügen, um die CPU-Kapazität zu erhöhen
- Verwenden Sie vSphere vMotion, um einige virtuelle Maschinen zu einem anderen Cluster zu migrieren, falls möglich.
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| Vollständig automatisierter DRS-fähiger Cluster weist einen Arbeitsspeicherkonflikt auf, der durch weniger als die Hälfte der virtuellen Maschinen verursacht wird. |
Zu den Symptomen gehören alle folgend genannten:
- DRS aktiviert
- DRS vollständig automatisiert
- Arbeitsspeicherkonflikt des Clusters auf sofortigem/kritischem/Warnungswert
- > 0 abgeleitete virtuelle Maschinen haben [Arbeitsspeicherarbeitslast der virtuellen Maschine auf sofortigem/kritischem/Warnungswert]
- <= 50 % der abgeleiteten virtuellen Maschinen haben [Arbeitsspeicherarbeitslast der virtuellen Maschine auf sofortigem/kritischem/Warnungswert]
- DRS-Migrationsgrenzwert ist nicht Null.
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- Prüfen Sie den Migrationsschwellenwert in den DRS-Einstellungen für das Cluster. Damit DRS die Cluster-Arbeitslasten ausgleichen kann, ändern Sie es in eine aggressivere Stufe.
- Verwenden Sie die Funktion „Arbeitslastausgleich“ in VMware Aria Operations, um eine oder mehrere virtuelle Maschinen zu einem anderen Cluster zu migrieren.
- Wenn möglich, migrieren Sie mithilfe von vMotion einige virtuelle Maschinen zu einem anderen Cluster.
- Um die Arbeitsspeicherkapazität zu erhöhen, fügen Sie dem Cluster weitere Hosts hinzu.
- Passen Sie die Größe von besonders großen virtuellen Maschinen an, um Ressourcenkonflikte zu reduzieren. Verwenden Sie die Funktion „Zurückgewinnbare Kapazität“ in VMware Aria Operations, um die Größe von VMs richtig zu dimensionieren.
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| Vollständig automatisierter DRS-fähiger Cluster weist einen Arbeitsspeicherkonflikt auf, der durch mehr als die Hälfte der virtuellen Maschinen verursacht wird. |
Zu den Symptomen gehören alle folgend genannten:
- DRS aktiviert
- DRS vollständig automatisiert
- Arbeitsspeicherkonflikt des Clusters auf sofortigem/kritischem/Warnungswert
- Arbeitsspeicherarbeitslast des Clusters auf sofortigem/kritischem/Warnungswert
- > 50 % der abgeleiteten virtuellen Maschinen haben [Arbeitsspeicheranforderung der virtuellen Maschine auf sofortigem/kritischem/Warnungswert]
- DRS-Migrationsgrenzwert ist nicht Null.
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- Prüfen Sie den Migrationsschwellenwert in den DRS-Einstellungen für das Cluster. Passen Sie den Wert an, um dem DRS den Ausgleich der Cluster-Arbeitslasten zu ermöglichen.
- Verwenden Sie die Funktion „Arbeitslastausgleich“ in VMware Aria Operations, um eine oder mehrere virtuelle Maschinen zu einem anderen Cluster zu migrieren.
- Wenn möglich, migrieren Sie mithilfe von vMotion einige virtuelle Maschinen zu einem anderen Cluster.
- Weitere Hosts zum Cluster hinzufügen, um die Arbeitsspeicherkapazität zu erhöhen
- Passen Sie die Größe von besonders großen virtuellen Maschinen an, um Ressourcenkonflikte zu reduzieren. Verwenden Sie die Funktion „Zurückgewinnbare Kapazität“ in VMware Aria Operations, um die Größe von VMs richtig zu dimensionieren.
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| Vollständig automatisierter DRS-fähiger Cluster weist einen Arbeitsspeicherkonflikt aufgrund von Überbelegung von virtuellen Maschinen auf. |
Zu den Symptomen gehören alle folgend genannten:
- DRS aktiviert
- DRS vollständig automatisiert
- Arbeitsspeicherkonflikt des Clusters auf sofortigem/kritischem/Warnungswert
- Arbeitsspeicherarbeitslast des Clusters auf sofortigem/kritischem/Warnungswert
- = 0 abgeleitete virtuelle Maschinen haben [Arbeitsspeicheranforderung der virtuellen Maschine auf sofortigem/kritischem/Warnungswert]
- DRS-Migrationsgrenzwert ist nicht Null.
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- Prüfen Sie den Migrationsschwellenwert in den DRS-Einstellungen für das Cluster. Damit DRS die Cluster-Arbeitslasten ausgleichen kann, ändern Sie es in eine aggressivere Stufe.
- Verwenden Sie die Funktion „Arbeitslastausgleich“ in VMware Aria Operations, um eine oder mehrere virtuelle Maschinen zu einem anderen Cluster zu migrieren.
- Wenn möglich, migrieren Sie mithilfe von vMotion einige virtuelle Maschinen zu einem anderen Cluster.
- Weitere Hosts zum Cluster hinzufügen, um die Arbeitsspeicherkapazität zu erhöhen
- Passen Sie die Größe von besonders großen virtuellen Maschinen an, um Ressourcenkonflikte zu reduzieren. Verwenden Sie die Funktion „Zurückgewinnbare Kapazität“ in VMware Aria Operations, um die Größe von VMs richtig zu dimensionieren.
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| Mehr als 5 % der virtuellen Maschinen im Cluster haben einen Arbeitsspeicherkonflikt aufgrund von Arbeitsspeicherkomprimierung, Ballooning oder Swapping. |
- Arbeitsspeicherbeschränkung der virtuellen Maschine ist festgelegt UND
- > 5 % der abgeleiteten virtuellen Maschinen haben [Arbeitsspeicherkonflikt der virtuellen Maschine ist auf sofortigem/kritischem/Warnungswert] UND
- > 5 % der abgeleiteten virtuellen Maschinen haben [Arbeitsspeicher der virtuellen Maschine ist komprimiert ODER
- Virtuelle Maschine verwendet Einlagerung ODER
- Das Memory Ballooning der virtuellen Maschine hat ein Warn-/unmittelbares/kritisches Niveau erreicht]
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- Weitere Hosts zum Cluster hinzufügen, um die Arbeitsspeicherkapazität zu erhöhen
- Migrieren Sie mithilfe von vMotion einige virtuelle Maschinen weg vom Host oder Cluster.
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| Vollständig automatisierter DRS-fähiger Cluster weist eine hohe Arbeitsspeicherarbeitslast und einen Konflikt auf. |
Zu den Symptomen gehören alle folgend genannten:
- DRS aktiviert
- DRS vollständig automatisiert
- Arbeitsspeicherkonflikt des Clusters über DT
- Arbeitsspeicherkonflikt des Clusters ist auf sofortigem/kritischem/Warnungswert
- Arbeitsspeicherarbeitslast des Clusters auf sofortigem/kritischem/Warnungswert
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- Prüfen Sie die Anwendungen, die auf den virtuellen Maschinen im Cluster laufen, um festzustellen, ob die hohe Arbeitsspeicherarbeitslast zu erwarten ist.
- Weitere Hosts zum Cluster hinzufügen, um die Arbeitsspeicherkapazität zu erhöhen
- Verwenden Sie vSphere vMotion, um einige virtuelle Maschinen zu einem anderen Cluster zu migrieren, falls möglich.
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| Die vSphere High Availability (HA)-Failover-Ressourcen reichen nicht aus |
Die vSphere High Availability (HA)-Failover-Ressourcen reichen nicht aus |
Verwenden Sie zur Behebung dieses Problems ähnliche CPU- und Arbeitsspeicherreservierungen für alle virtuellen Maschinen im Cluster. Wenn diese Lösung nicht möglich ist, ziehen Sie die Verwendung einer anderen vSphere HA-Zugriffssteuerungsrichtlinie in Betracht, beispielsweise die Reservierung eines prozentualen Anteils an Cluster-Ressourcen für Failover. Alternativ können Sie in den erweiterten Optionen einen Höchstwert für die Steckplatzgröße angeben. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zur Verfügbarkeit in vSphere. Hosts, die vSphere HA-Agentenfehler aufweisen, eignen sich nicht gut für die Bereitstellung von Failover-Kapazitäten im Cluster, und ihre Ressourcen werden für die vSphere HA-Zugriffssteuerung nicht berücksichtigt. Wenn viele Hosts einen vSphere HA-Agentenfehler aufweisen, generiert vCenter Server dieses Ereignis, das zu dem Fehler führt. Überprüfen Sie zur Behebung von vSphere HA-Agentenfehlern die Ereignisprotokolle für die Hosts, um die Fehlerursache zu ermitteln. Nachdem Sie alle Konfigurationsprobleme behoben haben, konfigurieren Sie vSphere HA auf den betroffenen Hosts oder auf dem Cluster neu. |
| vSphere HA-Master fehlt. |
vCenter Server kann keinen Master-vSphere HA-Agenten finden (Fehlersymptom) |
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| Proactive HA-Anbieter meldet eine Beeinträchtigung des Systemzustands der zugrunde liegenden Hosts. |
Proactive HA-Anbieter meldet eine Beeinträchtigung des Systemzustands des Hosts. |
Wenden Sie sich an den Support Ihres Hardwareanbieters. |
