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Fehler beim Auslösen des VMware Aria Suite Lifecycle-Upgrades auf 8.16.0
Nach einer erfolgreichen Upgrade-Vorabprüfung und der Übermittlung der Upgrade-Anforderung für VMware Aria Suite Lifecycle werden Benutzer ohne entsprechende Informationen zurück an die Seite „System-Upgrade“ geleitet. Bei der Überprüfung von „/var/log/vmware/capengine/core-engine.log“ wird eine Ausnahme mit dem Hinweis „Fehler beim Ausführen der Anforderung. Fehler: Vorgang im aktuellen Zustand des Workflows nicht zulässig“ angezeigt. Führen Sie zur Behebung dieses Problems die in folgendem KB-Artikel beschriebenen Schritte aus: https://kb.vmware.com/s/article/96749
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Fehler bei der Produktbereitstellung und bei Tag-2-Vorgängen aufgrund schwacher SHA1-Verschlüsselungen bzw. der Entfernung von Algorithmen aus VMware Aria Suite Lifecycle
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Nach der Anwendung von VMware Aria Suite Lifecycle 8.14 Patch 1 können Fehler bei der Bereitstellung und bei Tag-2-Vorgängen auftreten, die auf die Beseitigung schwacher Algorithmen in Suite Lifecycle zurückzuführen sind. Zur Vermeidung solcher Probleme wird empfohlen, FIPS entweder in VMware Aria Suite Lifecycle zu aktivieren oder die angegebenen Problemumgehungen für andere VMware Aria-Produkte zu implementieren, wie im KB-Artikel 95835 beschrieben.
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Beispiel für eine Ausnahme: InvalidKeySpecException: Schlüsselspezifikation nicht erkannt
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Das Upgrade schlägt mit der Meldung „Die Partition /dev/sda4 weist nicht genügend freien Festplattenspeicher auf“ fehl
Während des Upgrade-Vorgangs wird eine Vorabprüfung ausgeführt, um den verfügbaren Festplattenspeicher auf /partition
zu überprüfen. In Umgebungen, in denen der Festplattenspeicher weniger als 3 GB beträgt, schlägt das Upgrade möglicherweise mit einer Fehlermeldung auf der Benutzeroberfläche des Aria Suite Lifecycle Manager aufgrund von nicht genügend freiem Festplattenspeicher fehl.
Problemumgehung: Um mit dem Upgrade fortzufahren, müssen Sie den Festplattenspeicher auf /partition
löschen. Weitere Informationen finden Sie unter https://kb.vmware.com/s/article/95238.
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Das Splash-Symbol auf der VMware Aria Suite Lifecycle-Anmeldeseite wird im Firefox-Browser nicht angezeigt
Hierbei handelt es sich um ein kosmetisches Problem. Die Grafik auf der Anmeldeseite wird nicht wiedergegeben.
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Build-Versionen werden nach dem Upgrade nicht aktualisiert
Nach dem Upgrade von VMware Aria Suite Lifecycle 8.12 auf Version 8.16 werden die Version und die Build-Nummer unter Lebenszyklusvorgänge > Einstellungen > Systemdetails nicht aktualisiert, und Skripts nach dem Update werden nicht vollständig ausgeführt.
Problemumgehung: Sie können vor oder nach dem Upgrade Schritte ausführen, um dieses Problem zu beheben.
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Die Installation von VMware Aria Operations for Networks schlägt fehl
Die Installation von VMware Aria Operations for Networks schlägt während der Aufgabe „DeployOvf“ fehl, wenn sie auf vCenter Server 8.0 U2 bereitgestellt wird. vCenter Server zeigt in diesem Fall eine Fehlermeldung des Typs „Ein allgemeiner Systemfehler ist aufgetreten: PBM-Fehler während PreCreateCheckCallback: Ungültiger Zustand“ an.
Problemumgehung: Ordnen Sie das Recht „Speicheransichten“ --> „Anzeigen“ und das Recht „VM-Speicherrichtlinien“ --> „VM-Speicherrichtlinien anzeigen“ dem Dienstkonto zu.
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Das Einchecken der Anpassungsspezifikation in die Quellcodeverwaltung mithilfe der Inhaltsverwaltung wird nicht unterstützt
Nachdem eine Anpassungsspezifikation von einem vSphere-Endpoint erfasst wurde, wird das Einchecken in die Quellcodeverwaltung nicht unterstützt.
Das Problem kann nicht umgangen werden.
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Massenskriptausführung von der globalen Ebene aus wird für mandantenbasierte Produkte nicht unterstützt
Die Skriptausführung als Tag-2-Aktion ist für Produkte mit Mandanten wie VMware Aria Orchestrator und VMware Aria Automation Config nicht gültig.
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Erfassungs- und Bereitstellungsaktionen für VMware Aria Operations 8.14 schlagen bei aktiviertem FIPS-Modus fehl
Das Problem kann nicht umgangen werden.
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Das Hinzufügen einer eigenständigen Automation Config-Bereitstellung als Endpoint zu VMware Aria Automation führt dazu, dass die Bestandslistensynchronisierung fehlschlägt
Wenn eine Bestandslistensynchronisierung in VMware Aria Automation initiiert wird, identifiziert die Anforderung die zugehörigen Automation Config-Zuordnungen. Wenn Automation Config außerhalb von VMware Aria Lifecycle Manager zu VMware Aria Automation hinzugefügt wird, wird auf der Anforderungsseite von VMware Aria Lifecycle Manager für Automation Config eine fehlgeschlagene Importanforderung angezeigt. Der Grund für den Fehler ist, dass die zusätzlichen Konfigurationsschritte, die während der Bereitstellung einer mit Automation Config integrierten VMware Aria Automation-Instanz nicht ausgeführt werden, wenn eine eigenständige Automation Config-Instanz zu VMware Aria Automation hinzugefügt wird.
Problemumgehung: Entfernen Sie die in VMware Aria Automation erstellte Integration und verwenden Sie VMware Aria Suite Lifecycle, um eine mit Automation Config integrierte VMware Aria Automation-Instanz bereitzustellen. HINWEIS: Dies ist eine empfohlene Best Practice für die Bereitstellung einer mit Automation Config integrierten VMware Aria Automation-Instanz.
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Problem bei der Freigabe von benutzerdefinierten Formularen ohne Cloud-Vorlagen
Wenn ein benutzerdefiniertes Formular ohne eine Cloud-Vorlage in der VMware Aria Automation-Zielumgebung freigegeben wird, wird das benutzerdefinierte Formular in der VMware Aria Automation-Zielumgebung selbst dann nicht angezeigt, wenn das benutzerdefinierte Formular in VMware Aria Suite Lifecycle als erfolgreich freigegeben erscheint.
Problemumgehung: Stellen Sie vor der Freigabe eines benutzerdefinierten Formulars sicher, dass die zugeordnete zusammengesetzte Cloud-Vorlage zuerst auf der zielseitigen VMware Aria Automation-Instanz freigegeben oder erstellt wird.
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Verwalten umbenannter VMware Aria Automation-Inhaltstypen
Umbenannte Inhaltstypen müssen von den VMware Aria Automation-Endpoints erneut erfasst und dann bei den Quellcodeverwaltungs-Endpoints eingecheckt werden. Wenn der Inhalt in der Quellcodeverwaltung vorhanden ist, müssen Sie den Ordner in den Quellcodeverwaltungs-Endpoints manuell umbenennen und dann den Inhalt aus den Quellcodeverwaltungs-Endpoints auschecken.
Das Problem kann nicht umgangen werden.