Für ein Upgrade oder die Bereinigung Ihrer Test- oder Entwicklungsumgebung können Sie die VMware Cloud Director Object Storage Extension deinstallieren. Bei Deinstallieren der VMware Cloud Director Object Storage Extension werden die Software-Binärdateien entfernt. Die Konfigurations- und Protokolldateien bleiben im Dateisystem der Hostmaschine.
Prozedur
- Stellen Sie eine SSH-Verbindung mit der VMware Cloud Director Object Storage Extension-Maschine her.
- Beenden Sie den VMware Cloud Director Object Storage Extension Keeper-Dienst.
systemctl stop voss-keeper
- Deinstallieren Sie die VMware Cloud Director Object Storage Extension.
- Wenn Sie VMware Cloud Director Object Storage Extension 2.2 deinstallieren, führen Sie je nach Linux-Distribution einen der folgenden Befehle aus:
Für diese Linux-Distribution... |
Verwenden Sie diesen Befehl... |
CentoOS, RHEL, Photon OS, Oracle Linux |
rpm -e vmware-ose |
Ubuntu, Debian |
sudo apt-get remove vmware-ose |
- Wenn Sie VMware Cloud Director Object Storage Extension 1.5, 2.0, 2.1 oder 2.1.1 deinstallieren, führen Sie den folgenden Befehl aus:
rpm -e vmware-ose
- Wenn Sie VMware Cloud Director Object Storage Extension 1.0.X deinstallieren, führen Sie den folgenden Befehl aus:
rpm -e vmware-voss
Durch das Skript werden die
VMware Cloud Director Object Storage Extension-Dienste beendet und die Software-Binärdateien von der Hostmaschine entfernt.
- (Optional) Nach der Deinstallation von VMware Cloud Director Object Storage Extension-Binärdateien bleiben die Konfigurationsdateien unter /opt/vmware/voss und die Protokolldateien unter /opt/vmware/vip erhalten. Sie können die Verzeichnisse löschen, indem Sie den folgenden Befehl ausführen:
sudo rm -rf /opt/vmware/voss /opt/vmware/vip root-user-password