Verschlüsseln und beschränken Sie die Nutzung Ihrer virtuellen Maschine, um deren Verwendung und den Zugriff auf deren Inhalte zu steuern.
Wenn Sie über eine Lizenz für Fusion Pro verfügen, können Sie auch verschiedene Einschränkungen aktivieren, sodass die Benutzer keine Änderung der virtuellen Maschine vornehmen können. So lassen sich zum Beispiel Einschränkungen aktivieren, über die verhindert wird, dass der Benutzer virtuelle Geräte entfernt, die Speicherzuweisung ändert, austauschbare Geräte modifiziert oder die virtuelle Hardwarekompatibilität ändert.
Sie können auch festlegen, dass Benutzer das Verschlüsselungskennwort ändern müssen, wenn Sie die virtuelle Maschine verschieben oder kopieren möchten. So könnte ein Lehrer etwa allen Schülern in seiner Klasse eine Kopie der virtuellen Maschine zur Verfügung stellen und dann diese Einschränkung aktivieren, sodass alle Schüler ihr eigenes Verschlüsselungskennwort erstellen müssen.
Es lässt sich auch festlegen, dass die virtuelle Maschine zu voreingestelltem Datum und Uhrzeit abläuft. Wenn die virtuelle Maschine abläuft, hat der Benutzer keinen Zugriff mehr darauf. Sie können aber auch eine abgelaufene virtuelle Maschine verlängern, indem Sie die Einschränkung entfernen oder ein anderes Datum und eine andere Uhrzeit einstellen.
Bei der Aktivierung einer Einschränkung legen Sie ein Kennwort für Einschränkungen fest. Nach der Aktivierung aller Einschränkungen können Sie erst dann wieder Änderungen an den Konfigurationseinstellungen der virtuellen Maschine oder den Einschränkungsrichtlinien vornehmen, wenn Sie die Einschränkungen wieder deaktivieren. Zur Deaktivierung der Einschränkungen müssen Sie das Kennwort für Einschränkungen angeben.
Die Einschränkungsfunktion ist nur in Fusion Pro verfügbar.