Auf bestimmten virtuellen Maschinen bietet Fusion Unterstützung für beschleunigte 3D-Grafiken.

Auf virtuellen Maschinen unter Windows 7 oder neueren Versionen unterstützt Fusion DirectX 11 mit Open GL 4.1. Die Hardwareversion 18 ist erforderlich.

Auf virtuellen Maschinen unter Windows XP oder neueren Versionen unterstützt Fusion eine 3D-Grafikbeschleunigung für DirectX 9.0c mit Shader Model 3 und OpenGL 2.1.

Auf virtuellen Maschinen unter Windows Vista oder neueren Versionen unterstützt Fusion DirectX 10 mit Open GL 3.3. Die Hardwareversion 12 ist erforderlich.

Auf virtuellen Maschinen unter Windows 7 oder neueren Versionen unterstützt Fusion DirectX 10,1 mit Open GL 3.3. Die Hardwareversion 16 ist erforderlich.

Auf virtuellen Maschinen unter Linux unterstützt Fusion OpenGL 4.1 für beschleunigte 3D-Grafiken. Die Hardwareversion 18 ist erforderlich. Es sind ein Linux-Kernel und die Versionen Mesa 3D erforderlich, die beschleunigte 3D-Grafiken unterstützen.

Voraussetzungen

Fahren Sie die virtuelle Maschine herunter, oder schalten Sie diese aus. Diese Einstellungen können nicht geändert werden, solange die virtuelle Maschine eingeschaltet ist oder angehalten wurde.

Prozedur

  1. Wählen Sie Fenster > Bibliothek virtueller Maschinen.
  2. Wählen Sie im Fenster Bibliothek virtueller Maschinen eine virtuelle Maschine aus und wählen Sie Einstellungen.
  3. Wählen Sie im Fenster Einstellungen unter „Systemeinstellungen“ Grafik.
  4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen 3D-Grafiken beschleunigen.
    Es wird die Version von DirectX, die von Ihrer Hardwareversion unterstützt wird, angezeigt.
  5. Wählen Sie die Menüoption Batterielebensdauer aus dem Einblendmenü aus.
    Sie können mit der Auswahl dieser Option zur Verwendung hochleistungsfähiger Grafiken für 3D-Anwendungen nur die Batterielebensdauer erhalten. Wenn Sie diese Menüoption immer für hochleistungsfähige Grafiken auswählen, wird die Batterielebensdauer verkürzt.
  6. Wählen Sie die Option „Freigegebener Grafikarbeitsspeicher“ aus dem Einblendmenü aus.