Durch Deaktivierung des Windows-Diagnoserichtliniendienstes fallen einige E/A-Vorgänge für das Dateisystem weg. Dadurch reduziert sich eventuell das Wachstum einer virtuellen Festplatte eines Instant Clone oder eines Linked Clone.
Deaktivieren Sie den Windows-Diagnoserichtliniendienst nicht, wenn Ihre Benutzer die Diagnosetools auf ihren Desktops benötigen.
Die folgenden Schritte gelten für Windows 7 und Windows 8. Sie können auf unterschiedlichen Windows-Betriebssystemen variieren.
Prozedur
- Markieren Sie in vSphere Client die übergeordnete virtuelle Maschine und wählen Sie Konsole öffnen.
- Melden Sie sich als Administrator an.
- Klicken Sie auf .
- Wählen Sie Dienste und klicken Sie auf Öffnen.
- Doppelklicken Sie auf Diagnoserichtliniendienst.
- Klicken Sie im Dialogfeld „Eigenschaften von Diagnoserichtliniendienst (Lokaler Computer)“ auf Beenden.
- Wählen Sie im Menü „Starttyp“ die Option Deaktiviert.
- Klicken Sie auf OK.