Wenn Ihr Unternehmen am Programm zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit teilnimmt, erhebt VMware Daten aus bestimmten Horizon Client-Feldern. Felder mit vertraulichen Informationen werden anonymisiert.
VMware sammelt die Daten auf den Clients zur Priorisierung der Hardware- und Softwarekompatibilität. Wenn sich ein Administrator Ihres Unternehmens zur Teilnahme am Programm zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit entscheidet, sammelt VMware anonyme Daten über Ihre Bereitstellung, um die Reaktion von VMware auf die Kundenanforderungen verbessern zu können. Es werden jedoch keine Daten gesammelt, die Aufschluss über Ihr Unternehmen geben könnten. Die Horizon Client-Informationen werden erst an den Verbindungsserver und dann an VMware gesendet, zusammen mit den Daten der Verbindungsserver-Instanzen, Desktop-Pools und Remote-Desktops.
Auch wenn die Informationen bei der Übertragung an den Verbindungsserver verschlüsselt werden, werden die Informationen des Clientsystems unverschlüsselt in einem benutzerspezifischen Verzeichnis protokolliert. Die Protokolle enthalten jedoch keine personen- oder unternehmensbezogenen Informationen.
Der Administrator, der die Installation des Verbindungsservers durchführt, kann während der Ausführung des Installations-Assistenten für den Verbindungsserver entscheiden, ob am VMware-Programm zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit teilgenommen wird, oder ein Administrator kann nach der Installation eine entsprechende Option in View Administrator festlegen.
Beschreibung | Wird dieses Feld anonymisiert? | Beispielswert |
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Unternehmen, das die Horizon Client-Anwendung entwickelte | Nein | VMware |
Produktname | Nein | VMware Horizon Client |
Client-Produktversion | Nein | (Das Format lautet x.x.x-yyyyyy, wobei x.x.x für die Client-Versionsnummer und yyyyyy für die Build-Nummer steht.) |
Client-Binärarchitektur | Nein | Beispiele hierfür sind:
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Client-Build-Name | Nein | Beispiele hierfür sind:
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Host-Betriebssystem | Nein | Beispiele hierfür sind:
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Host-Betriebssystemkernel | Nein | Beispiele hierfür sind:
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Host-Betriebssystemarchitektur | Nein | Beispiele hierfür sind:
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Hostsystem-Modell | Nein | Beispiele hierfür sind:
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Hostsystem-CPU | Nein | Beispiele hierfür sind:
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Anzahl der Cores bzw. Kerne im Prozessor des Hostsystems | Nein | Beispiel: 4 |
MB Arbeitsspeicher auf dem Hostsystem | Nein | Beispiele hierfür sind:
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Anzahl der angeschlossenen USB-Geräte | Nein | 2 (Die Umleitung von USB-Geräten wird nur für Linux-, Windows- und Mac OS X-Clients unterstützt.) |
Maximale Anzahl gleichzeitiger USB-Geräteverbindungen | Nein | 2 |
Hersteller-ID des USB-Geräts | Nein | Beispiele hierfür sind:
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Produkt-ID des USB-Geräts | Nein | Beispiele hierfür sind:
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USB-Gerätefamilie | Nein | Beispiele hierfür sind:
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Nutzungszähler für das USB-Gerät | Nein | (Gibt an, wie oft das Gerät gemeinsam genutzt wurde) |