Nach dem Upgrade auf VMware Identity Manager 3.3 müssen Sie möglicherweise bestimmte Einstellungen konfigurieren.

Konfigurieren von VMware Identity Manager Connector-Instanzen

Nur der externe Windows-basierte Konnektor ist mit VMware Identity Manager 19.03.0.0 und höher verfügbar. Der eingebettete Konnektor ist nicht mehr enthalten. Der externe Linux-basierte Konnektor ist veraltet. Vorhandene Instanzen des externen Linux-basierten Konnektors werden für einen begrenzten Zeitraum weiterhin unterstützt. Um die vollständige Funktionalität des externen Konnektors, sowohl Windows- als auch Linux-basierte Versionen, zu erhalten, führen Sie ein Upgrade aller Konnektorinstanzen auf die neueste Version des externen Windows-basierten Konnektors durch.

  • Installieren von externen Windows-basierten Konnektoren. Führen Sie die entsprechende Vorgehensweise je nach Typ des Konnektors aus, von dem aus Sie ein Upgrade durchführen.

    Hinweis:
    • Eingebetteter Konnektor. Wenn Sie den eingebetteten Konnektor für eine Version von VMware Identity Manager vor Version 19.03.0.0 verwendet haben und jetzt ein Upgrade auf Version 19.03.0.0 oder höher durchführen, müssen Sie den VMware Identity Manager Connector auf einem Windows-System installieren.

      Um die Menge der von Ihnen manuell bereitgestellten Informationen zu verringern, können Sie die erforderlichen migrationsbezogenen Verfahren durchführen. Die folgende Voraussetzung gilt. Während des Upgrades folgten Sie den Eingabeaufforderungen, um die Konfiguration des eingebetteten Konnektors in der Datei cluster-host-domain-conn-timestamp.enc im Ordner Install-Folder\VMwareIdentityManager zu speichern.

      1. Kopieren Sie die Datei cluster...enc auf das Windows-System, auf dem Sie eine entsprechende Windows-basierte Konnektorinstanz installieren möchten.

      2. Führen Sie während und nach der Installation des externen Windows-basierten Konnektors bestimmte migrationsbezogene Schritte durch. Verwenden Sie die Informationen in Durchführen von migrationsbezogenen Schritten beim Konfigurieren des externen Windows-basierten Konnektors, um die Anweisungen in der entsprechenden Version des Handbuchs Installieren und Konfigurieren von VMware Identity Manager Connector (Windows) zu ergänzen.

    • Externer Linux-basierter Konnektor. Wenn Sie eine oder mehrere externe Linux-basierte Konnektorinstanzen für eine Version von VMware Identity Manager vor Version 19.03.0.0 verwendet haben und jetzt auf Version 19.03.0.0 oder höher aktualisieren, können Sie weiterhin die vorhandenen Konnektorinstanzen verwenden. Der externe Linux-basierte Konnektor ist jedoch veraltet und enthält nicht die neuesten Funktionen. Um die vollständige Funktionalität zu erhalten, installieren Sie die entsprechende Anzahl der VMware Identity Manager Connector-Instanzen auf Windows-Systemen. Um die Menge der Informationen zu verringern, die Sie manuell bereitstellen müssen, können Sie die folgenden migrationsbezogenen Verfahren durchführen.

      1. Um Konfigurationsinformationen für externe Linux-basierte Konnektoren in einer cluster...enc-Datei u speichern, führen Sie auf jeder externen Linux-basierten Konnektorinstanz das Cluster-Migrationspaket (cluster-support.tgz) aus. Siehe Speichern externer Linux-basierter Konnektoren – Konfigurationsinformationen.

      2. Um die in cluster...enc-Dateiinstanzen gespeicherten externen Linux-basierten Konnektor-Konfigurationsinformationen auf Instanzen des externen Windows-basierten Konnektors zu übertragen, kopieren Sie jede cluster...enc-Dateiinstanz auf den jeweiligen Windows-Host, bevor Sie den VMware Identity Manager Connector auf dem Windows-System installieren. Verwenden Sie die Informationen in Durchführen von migrationsbezogenen Schritten beim Konfigurieren des externen Windows-basierten Konnektors, um die Anweisungen in der entsprechenden Version des Handbuchs Installieren und Konfigurieren von VMware Identity Manager Connector (Windows) zu ergänzen.

      3. Führen Sie während und nach der Installation des externen Windows-basierten Konnektors bestimmte migrationsbezogene Schritte durch. Siehe Durchführen von migrationsbezogenen Schritten beim Konfigurieren des externen Windows-basierten Konnektors.

    • Externer Windows-basierter Konnektor. Wenn Sie eine oder mehrere externe Windows-basierte Konnektorinstanzen für eine Version von VMware Identity Manager vor Version 19.03.0.0 verwendet haben und jetzt auf Version 19.03.0.0 oder höher aktualisieren, können Sie weiterhin die vorhandenen Konnektorinstanzen verwenden. Um jedoch die vollständige Funktionalität vorhandener externer Windows-basierter Konnektoren sicherzustellen, aktualisieren Sie die Konnektorinstanzen auf Version 19.03.0.0 oder höher.

Cert Proxy für Android Mobile Single Sign-On für die Diagnoseüberwachung aktivieren

Wenn Android Mobile Single Sign-On konfiguriert ist, müssen Sie nach dem Upgrade von VMware Identity Manager Cert Proxy über die Benutzeroberfläche aktivieren, um die Diagnoseüberwachung zu aktivieren.

Navigieren Sie zur Seite Appliance-Einstellungen > Cert-Proxy-Konfiguration für Mobile SSO Android SSO und wählen Sie Cert Proxy aktivieren aus. Klicken Sie auf Speichern.

Log4j-Konfigurationsdateien

Wenn log4j-Konfigurationsdateien in einer VMware Identity Manager-Instanz bearbeitet wurden, werden neue Versionen der Dateien während des Upgrades nicht automatisch installiert. Nach dem Upgrade funktionieren die von diesen Dateien kontrollierten Protokolle jedoch nicht mehr.

So beheben Sie das Problem:

  1. Melden Sie sich beim Windows-Host an.

  2. Suchen Sie mit dem Suffix .rpmnew nach log4j-Dateien.

    find / -name "**log4j.properties.rpmnew"

  3. Kopieren Sie für jede gefundene Datei die neue Datei in die entsprechende alte log4j-Datei ohne das Suffix .rpmnew.

Citrix-Integration

Für die Citrix-Integration in VMware Identity Manager 19.03 müssen alle externen Konnektorinstanzen Version 19.03 oder höher aufweisen.

Sie müssen auch ein Upgrade auf die neueste Version von Integration Broker durchführen. Ein Upgrade ist für Integration Broker nicht verfügbar. Deinstallieren Sie die alte Version und installieren Sie anschließend die neue Version.