Sie haben die Möglichkeit, Informationen zu den Mirage-Servern, den und Mirage-Management-Servern und den Mirage-Gateway-Servern in Ihrer Umgebung darzustellen, wie z. B. Serverstatus, Verbindungen, Port, etc.
Sie können für die Server verschiedene Aktionen durchführen.
Option | Beschreibung |
---|---|
Konfigurieren | Konfiguriert die maximale Anzahl an Verbindungen, Port, Übertragungstyp und Zertifikatinformationen. |
Entfernen | Entfernt die ausgewählten Server. |
Start | Startet die ausgewählten Server. |
Anhalten | Hält die ausgewählten Server an. |
Protokolle erfassen | Sie wählen die Reportebene, Ziel und UNC-Pfad. |
Sie können Mirage-Gateway-Server konfigurieren und entfernen.
Sie können den MongoDB-Pfad in der Registerkarte -Management-Server sehen. Wenn ein Mirage-Management-Server weniger als 5 % verfügbaren Speicherplatz hat, werden Uploads für alle Mirage-Management-Server im Mirage-System aufgeschoben. Uploads werden erneut gestartet, sobald genügend freier Speicherplatz auf dem Mirage-Management-Server vorhanden ist, oder nachdem Sie die MongoDB-Datenbank in ein Laufwerk mit genügend freiem Speicherplatz verschoben haben.
Als Administrator haben Sie die Möglichkeit, die MongoDB-Daten eines ausgewählten Mirage-Management-Servers an einen anderen Speicherort zu verschieben. Diese Funktion wird nur nach der Installation von mehr als einem Mirage-Management-Server aktiviert. Klicken Sie auf Server > VerwaltungServer > Konfigurieren in Ihrem Web Management. Im Dialogfeld „Mirage-Management-Server konfigurieren“ geben Sie den Namen des Speicherortes ein, zu dem MongoDB-Daten verschoben werden sollen, und klicken Sie auf OK.
Das Web Management erstellt Ereignisse bei Problemen der MongoDB-Konnektivität, aufgrund derer Sie zeitnah Maßnahmen zum Schutz der MongoDB vor Beschädigungen ergreifen können.
Die Ereignisse werden in folgenden Fällen erstellt:
Ereignis | Beschreibung |
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Häufige MongoDB-Abstürze | Wenn im System ein bestimmte Anzahl von Abstürzen der MongoDB ohne Anlass im festgelegten Zeitraum auftritt. |
MongoDB-Konnektivitätsprobleme | Wenn es im System zu 20 Vorfällen einer Festplattenlatenz von mehr als einer Sekunde im Laufe von drei Tagen für die Festplattenspeicherung der MongoDB-Daten kommt. |
MongoDB ist aufgrund wiederholter Abstürze deaktiviert | Wenn MongoDB nach einer bestimmten Anzahl von unerwarteten MongoDB-Abstürzen im festgelegten Zeitraum auftritt. |
MongoDB ist aufgrund hoher Latenz auf der Datendisk deaktiviert | Wenn die MongoDB aufgrund hoher Latenz auf der Datendisk deaktiviert ist. |
MongoDB ist aufgrund ungenügendem verfügbaren Speicherplatz deaktiviert | Wenn die MongoDB deaktivier t ist, weil nicht genug Speicherplatz vorhanden ist. |
MongoDB ist mit der Replikation oder Neuerstellung des Index beschäftigt, bitte warten | Wenn die MongoDB vorübergehend deaktiviert ist, während sie den Index repliziert oder neu erstellt. |
In diesen Fällen stoppt der Mirage-Verwaltungsserver sofort seine MongoDB-Instanz.
Es wird ein kritisches Ereignis erstellt und der Status des Management-Servers ändert sich in der Management-Server-Registerkarte in „Mongo-Dienst ist nicht verfügbar“.
Um für den Management-Server den Normalzustand wiederherzustellen, steht Ihnen der Befehl „Start“ der Management-Server-Registerkarte in der Mirage-Webkonsole zur Verfügung.
Wenn in Ihrer Konfiguration nur ein Mirage-Management-Server vorhanden ist, wird im Web Management ein rotes Band mit folgender Meldung dargestellt:
Ihr System verfügt über nur einen aktiven Management-Server. Sie sollten mehrere Management-Server einrichten, um einen potenziellen Datenverlust beim Ausfall des Management-Servers zu vermeiden. Wichtig: Klonen Sie nicht die VM.
Wenn in Ihrer Konfiguration nur ein Mirage-Verwaltungsserver verfügt und einer der Verwaltungsserver ausgefallen oder deaktiviert ist, wird im Web Management ein rotes Band mit folgender Meldung dargestellt:
Einige der Mongo-Knoten in Ihrem System sind ausgefallen; wenn alle Knoten ausgefallen sind, schlagen die Mirage-Aktivitäten fehl. Detaillierte Informationen finden Sie auf der Registerkarte „Verwaltungsserver“. Starten Sie nach der Behebung des Problems den Verwaltungsserver über die Registerkarte „Verwaltungsserver“. Weitere Information finden Sie in KB2144975.