Häufige Aufgaben für den NSX-Administrator

NSX Cloud-Hinweis: Wenn Sie NSX Cloud verwenden, finden Sie unter Verwendung von NSX-Funktionen mit der Public Cloud eine Liste der automatisch generierten logischen Einheiten, unterstützten Funktionen und Konfigurationen, die für NSX Cloud erforderlich sind.
Hinweis: Die Workflows zum Sichern und Wiederherstellen gelten für NSX Manager und Globaler Manager, sofern nicht anders angegeben.

Voraussetzungen

Stellen Sie anhand der Fehlerbehebung sicher, dass die Appliances nicht wiederhergestellt werden können. Durch diese Schritte können Sie die Appliances z. B. eventuell wiederherstellen, ohne sie ersetzen zu müssen.
  • Stellen Sie sicher, dass die Appliances über Netzwerkkonnektivität verfügen und beheben Sie dies, falls nicht.
  • Starten Sie die Appliances neu.

Prozedur

  1. Melden Sie sich mit Administratorrechten bei NSX Manager an.
  2. Wählen Sie Netzwerk > Netzwerktopologie aus.
  3. Wählen Sie Netzwerk > Logische Tier-0 Router aus.
  4. Wählen Sie Netzwerk > Logische Tier-1 Router aus.
  5. Suchen Sie den Router unter Netzwerk > Logische Tier-0 Router oder unter Netzwerk > Logische Tier-1 Router und wählen Sie ihn aus.
  6. Wählen Sie den logischen Tier-0-Router.
  7. Wählen Sie den logischen Tier-1-Router.
  8. Klicken Sie auf die Registerkarte Routing.
  9. Klicken sie auf Logische Switches > Switching-Profile.
  10. Wählen Sie Netzwerk > Logische Switches aus.
  11. Klicken Sie auf Netzwerk > Advanced Load Balancer > Virtueller Dienst > Virtuellen Dienst hinzufügen.
  12. Klicken Sie auf Netzwerk > Advanced Load Balancer > Virtuelle IP-Adressen > Virtuelle IP hinzufügen.
  13. Klicken Sie auf Netzwerk > Advanced Load Balancer > Pools > Pool hinzufügen.
  14. Klicken Sie auf Netzwerk > Advanced Load Balancer > Poolgruppen > Poolgruppe hinzufügen.
  15. Klicken Sie auf Netzwerk > Advanced Load Balancer > Profile > Persistenz.
  16. Klicken Sie auf Netzwerk > Advanced Load Balancer > Profile > Integritätsüberwachungen.
  17. Klicken Sie auf Netzwerk > Advanced Load Balancer > Profile > IP-Gruppen.
  18. Klicken Sie auf Netzwerk > Advanced Load Balancer > Zertifikate.
  19. Klicken Sie auf Netzwerk > Load Balancer > Hinzufügen.
  20. Klicken Sie auf Netzwerk > Load Balancing > Überwachungen > Aktive Integritätsüberwachungen > Hinzufügen.
  21. Klicken Sie auf Netzwerk > Load Balancing > Überwachungen > Passive Integritätsüberwachungen > Hinzufügen.
  22. Klicken Sie auf Netzwerk > Load Balancing > Virtuelle Server > Hinzufügen.
  23. Klicken Sie auf Netzwerk > Load Balancing > Serverpools > Hinzufügen.
  24. Klicken Sie auf Netzwerk > Load Balancing > Profile > Anwendungsprofile.
  25. Klicken Sie auf Netzwerk > Load Balancing > Profile > Persistenzprofile.
  26. Klicken Sie auf Netzwerk > Load Balancing > Profile > SSL-Profile.
  27. Klicken Sie auf Planen und Fehler beheben > Portverbindung.
  28. Klicken Sie auf Planen und Fehler beheben > Datenverkehrsanalyse > Traceflow > Erste Schritte.
  29. Klicken Sie auf Planen und Fehler beheben > Datenverkehrsanalyse > Analyse des Live-Datenverkehrs > Erste Schritte.
  30. Wählen Sie Planen und Fehler beheben > Port-Mirroringaus.
  31. Wählen Sie Planen und Fehler beheben > Empfehlungenaus.
  32. Wählen Sie Netzwerk > Tier-0-Gateways aus.
  33. Wählen Sie Netzwerk > Tier-1-Gateways aus.
  34. Wählen Sie Netzwerk > Segmente aus.
  35. Wählen Sie Netzwerk > Segmente > Segmentprofile.
  36. Wählen Sie Netzwerk > VPN.
  37. Wählen Sie Netzwerk > NAT.
  38. Wählen Sie Netzwerk > Weiterleitungsrichtlinien.
  39. Klicken Sie auf Netzwerk > IP-Verwaltung.
  40. Klicken Sie auf Netzwerk > IP-Verwaltung > DNS.
  41. Klicken Sie auf Netzwerk > IP-Verwaltung > DHCP.
  42. Wählen Sie Netzwerk > IP-Verwaltung > IP-Adresspools aus.
  43. Wählen Sie Netzwerk > Globale Netzwerkkonfiguration aus.
  44. Klicken Sie auf Netzwerk > Netzwerkprofile.
  45. Wählen Sie Bestand > Domänen.
  46. Wählen Sie Sicherheit > Bestand > Dienste aus.
  47. Wählen Sie Bestand > Dienste.
  48. Wählen Sie Bestand > Gruppen.
  49. Wählen Sie Sicherheit > Gruppen aus.
  50. Wählen Sie Sicherheit > Virtuelle Maschinen aus.
  51. Wählen Sie Bestand > Virtuelle Maschinen.
  52. Wählen Sie Bestand > Kontextprofile.
  53. Wählen Sie Bestand > Profile aus.
  54. Wählen Sie Sicherheit > Profile aus.
  55. Wählen Sie Planen und Fehler beheben > Empfehlungenaus.
  56. Wählen Sie Planen und Fehler beheben > Port-Mirroringaus.
  57. Klicken Sie auf System > Benutzerverwaltung.
  58. Wählen Sie System > Sichern und Wiederherstellen.
  59. Wählen Sie System > Zertifikate aus.
  60. Wählen Sie System > Support-Paket aus.
  61. Melden Sie sich bei der NSX Manager-Befehlszeilenschnittstelle (CLI) an.
      1. Melden Sie sich bei der NSX Manager-Befehlszeilenschnittstelle (CLI) an.

    Weitere Informationen dazu finden Sie in der NSX-Befehlszeilenreferenz und im API-Handbuch zu NSX.

    Informationen zu zugehörigen Befehlen und Anforderungen finden Sie in der NSX-Befehlszeilenreferenz und im API-Handbuch zu NSX.

  62. Melden Sie sich bei der NSX Manager-Befehlszeilenschnittstelle (CLI) an.
  63. Wählen Sie im Navigationsbereich die Option Bestand > Gruppen aus.
  64. Wählen Sie im Navigationsbereich die Option Bestand > Gruppen aus.
  65. Wählen Sie im Navigationsbereich die Option Bestand > Dienste aus.
  66. Wählen Sie im Navigationsbereich die Option Bestand > Dienste aus.
  67. Klicken Sie im Navigationsbereich auf Bestand > Virtuelle Maschinen.
    Die Liste der VMs weist 4 Spalten auf: Virtuelle Maschine, Externe ID, Quelle und Tag. Klicken Sie auf das Filtersymbol in den ersten drei Spaltenüberschriften, um die Liste zu filtern. Geben Sie eine Zeichenfolge ein, um nach einer teilweisen Übereinstimmung zu filtern. Falls die Zeichenfolge in der Spalte die von Ihnen eingegebene Zeichenfolge enthält, wird der Eintrag angezeigt. Geben Sie eine Zeichenfolge in doppelten Anführungszeichen ein, um nach einer genauen Entsprechung zu filtern. Falls die Zeichenfolge in der Spalte genau mit der von Ihnen eingegebenen Zeichenfolge übereinstimmt, wird der Eintrag angezeigt.
  68. Wählen Sie im Navigationsbereich Netzwerk > DHCP.
  69. Wählen Sie im Navigationsbereich Netzwerk > IPAM.
  70. Wählen Sie im Navigationsbereich die Option System > Fabric aus.
  71. Wählen Sie im Navigationsbereich die Option System > Fabric > Knoten aus.
  72. Wählen Sie im Navigationsbereich die Option System > Fabric > Profile aus.
  73. Wählen Sie im Navigationsbereich die Option System > Fabric > Transportzonen aus.
  74. Wählen Sie im Navigationsbereich die Option System > Fabric > Compute Managers aus.
  75. Wählen Sie im Navigationsbereich die Option System > Fabric > Knoten > Hosts aus.
  76. Wählen Sie im Navigationsbereich die Option System > Fabric > Knoten > Edges aus.
  77. Wählen Sie im Navigationsbereich die Option System > Fabric > Knoten > Transportknoten aus.
  78. Wählen Sie im Navigationsbereich die Option System > Fabric > Transportknoten aus.
  79. Wählen Sie im Navigationsbereich die Option System > Fabric > Konfiguration aus.
  80. Wählen Sie im Navigationsbereich die Option System > Einstellungen aus.
  81. Wählen Sie System > Active Directory im Navigationsbereich aus.
  82. Wählen Sie im Navigationsbereich die Option System > Einstellungen > IPFIX aus.
  83. Wählen Sie im Navigationsbereich die Option System > Einstellungen > Systemeigenschaften aus.
  84. Wählen Sie im Navigationsbereich die Option System > Konfiguration > Lizenz aus.
  85. Wählen Sie im Navigationsbereich die Option System > Vertrauensstellung aus.
  86. Wählen Sie im Navigationsbereich die Option System > Konfiguration aus.
  87. Wählen Sie im Navigationsbereich die Option System > Dienstprogramme aus.
  88. Wählen Sie im Navigationsbereich die Option Planen und Fehler beheben > Portverbindungaus.
  89. Klicken Sie im Navigationsbereich auf Planen und Fehler beheben > Tools zur Fehlerbehebung > Traceflow.
  90. Wählen Sie im Navigationsbereich die Option Planen und Fehler beheben > Port-Mirroring-Sitzungaus.
  91. Wählen Sie im Navigationsbereich die Option Planen und Fehler beheben > IPFIXaus.
  92. Wählen Sie im Navigationsbereich Sicherheit > Verteilte Firewall.
  93. Wählen Sie im Navigationsbereich Sicherheit > Verteilte Firewall.
  94. Wählen Sie im Navigationsbereich Sicherheit > Bridge-Firewall.
  95. Melden Sie sich bei der NSX Controller-Befehlszeilenschnittstelle (CLI) an.
  96. Wechseln Sie zu der Kategorie, in der Sie die neue Richtlinie hinzufügen möchten.
  97. Wählen Sie im Navigationsbereich Sicherheit > Verteilte Firewall.
  98. Klicken Sie auf Richtlinie hinzufügen.
  99. Wählen Sie Sicherheit > Vertikale Sicherheit > Gateway-Firewallaus.
  100. Wählen Sie Sicherheit > Gateway-Firewall aus.
  101. Wählen Sie die Richtlinie aus und klicken Sie auf Regel hinzufügen.
  102. Navigieren Sie zu Planen und Fehler beheben > Datenverkehrsanalyse > Analyse des Live-Datenverkehrs > Erste Schritte.
  103. Klicken Sie auf das Menü Aktionen.
  104. Klicken Sie auf das Menü Weitere Aktionen.

  105. Wählen Sie im Dropdown-Menü Ansicht eine Site aus, deren Objekte Sie auf der NSX+-Benutzeroberfläche erkennen möchten.
  106. Klicken Sie neben dem zu bearbeitenden Objekt auf das Menü „Aktionen“ und klicken Sie auf Im lokalen Manager bearbeiten. On-prem NSX Local Manager wird in einem anderen Fenster geöffnet.
  107. Melden Sie sich bei On-prem NSX Local Manager an. Das Objekt kann bearbeitet werden.
  108. Speichern Sie die bearbeiteten Einstellungen. Die Konfigurationsänderungen am lokalen Objekt werden mit NSX+ synchronisiert. Es wird die neueste Konfiguration des lokalen Objekts angezeigt.

  109. Sie können die Aktivität am logischen Switch Port überwachen, um Probleme zu beheben. Siehe „Überwachen der Aktivität eines Ports für einen logischen Switch“ im Administratorhandbuch für NSX.

    Vorsicht: Diese Funktion ist nur im Modus für die technische Vorschau verfügbar. Weitere Informationen zu den Funktionen der technischen Vorschau erhalten Sie in den Versionshinweisen zu NSX-T Data Center.