Aktualisiert am: 14. Mai 2020

VMware Tools | 14. JAN. 2020 | Build 15389592

Überprüfen Sie regelmäßig, ob Ergänzungen und Updates dieser Versionshinweise verfügbar sind.

Inhalt dieser Versionshinweise

Diese Versionshinweise decken die folgenden Themen ab:

Neuheiten

  • Das Offline-Paket für VMware Tools 11.0.5 enthält keine Tools-VIB-Dateien für ESXi 5.5.
  • Führen Sie ein Upgrade auf die neueste PCRE-Version 8.43 durch.
  • Führen Sie ein Upgrade auf die neueste 7zip-Version 18.06 durch.

Frühere Versionen von VMware Tools

  • Zu früheren Versionen von VMware Tools finden Sie Informationen auf der Seite Dokumentation von VMware Tools.

Vor der Installation

  • VMware Tools 11.0.5 unterstützt die folgenden Gastbetriebssysteme:
    • windows.iso unterstützt Windows Vista und höher. 
      • VMware Tools 11.0.5 ist von Microsoft Visual C++ Redistributable für Visual Studio 2015, 2017 und 2019 abhängig und wird mit dieser Version geliefert. Beim Vorbereiten des Systems für die Installation von VMware Tools 11.0.5 wird Microsoft Visual C++ Redistributable für Visual Studio 2015, 2017 und 2019 auf dem System als Voraussetzung installiert. Die Installation oder ein Upgrade auf VMware Tools 11.0.5 wird nur für Windows-Versionen unterstützt, die die Voraussetzungen erfüllen. Kunden sollten VMware Tools 10.2.x oder älter weiter verwenden, bis sie das Windows-Betriebssystem patchen oder aktualisieren können, um die Voraussetzungen für VMware Tools 11.0.5 zu erfüllen. Die neuesten unterstützten Visual C++-Downloads entnehmen Sie Update KB2977003 von Microsoft.
      • Windows-Betriebssystem – Voraussetzungen
        • Windows Server 2019
        • Windows Server 2016
        • Windows 10
        • Windows Server 2012 R2 mit Microsoft Update KB2919355
        • Windows 8.1 mit Microsoft Update  KB2919355
        • Windows Server 2012 
        • Windows 8
        • Windows Server 2008 R2 Service Pack 1 (SP1)
        • Windows 7 Service Pack 1 (SP1)
        • Windows Server 2008 Service Pack 2 (SP2)
        • Windows Vista Service Pack 2 (SP2)
    • darwin.iso unterstützt Mac OS X-Versionen 10.11 und höher.
    • Weitere Informationen zu linux.iso finden Sie in den Versionshinweisen zu VMware Tools 10.3.21.
    • Weitere Informationen zu solaris.iso finden Sie in den Versionshinweisen zu VMware Tools 10.3.10.
  • VMware Tools-ISO-Images werden für einige Gastbetriebssysteme, deren Lebenszyklus zu Ende geht, eingefroren. Einige ISO-Images enthalten nicht ESXi in der VIB-Datei von tools-light. Weitere Informationen finden Sie auf der VMware Tools-Seite Dokumentation. Alle VMware Tools-ISO-Images können unter http://my.vmware.com heruntergeladen werden.
  • VMware Tools für Windows: Ausführbare Dateien (.exe) des 32-Bit- und 64-Bit-Installationsprogramms sind für den Download verfügbar. Diese Dateien werden für ein vereinfachtes Zugreifen auf und Installieren von VMware Tools in Windows-Gastbetriebssystemen bereitgestellt.

Wichtiger Hinweis zum Upgrade auf ESXi 6.0 oder höher

Beim Auftreten von Kompatibilitätsproblemen sowie für allgemeine Richtlinien: Wenn Sie ältere Versionen von Horizon View Agent verwenden und ein Upgrade von ESXi-Hosts auf ESXi 6.0 oder höher durchführen, lesen Sie die folgenden Knowledgebase-Artikel:

Internationalisierung

VMware Tools 11.0.5 ist in den folgenden Sprachen verfügbar:

  • Englisch
  • Französisch
  • Deutsch
  • Spanisch
  • Italienisch
  • Japanisch
  • Koreanisch
  • Vereinfachtes Chinesisch
  • Traditionelles Chinesisch

Hinweis zur Produktunterstützung

  • Das Windows-ISO-Image vor Vista für VMWare Tools ist nicht mehr in ESXi enthalten. Benutzer, die das Windows-ISO-Image für Versionen vor Vista benötigen, können dieses herunterladen. Informationen zum Herunterladen finden Sie auf der Produktdownloadseite.

Hinweis zum Ende der Funktionsunterstützung

  • Die nächste Version von VMTools kann nicht mehr unter Windows Vista SP2 und Windows Server 2008 SP2 installiert werden.
  • Der Balloon-Treiber wurde aus MacOS VMware Tools 11.0.0 entfernt.
  • In der VMware Tools-Version 11.0.0 wird die Unterstützung für Solaris-Gäste eingefroren.
  • Die im Lieferumfang von VMware Tools 10.3.5 enthaltenen TAR-Tools (linux.iso) und OSPs werden weiterhin unterstützt. Allerdings umfassen Versionen nach VMware Tools 10.3.5 nur kritische und sicherheitsrelevante Behebungen und keine Unterstützung neuer Funktionen in dieser Art von VMware Tools (TAR-Tools und OSPs). Es wird empfohlen, dass Kunden open-vm-tools für die Betriebssysteme verwenden, die open-vm-tools unterstützen. Weitere Informationen zu den verschiedenen Arten von VMware Tools finden Sie unter https://blogs.vmware.com/vsphere/2016/02/understanding-the-three-types-of-vm-tools.html

Hinweise zur Kompatibilität

  • Ab VMware Tools Version 10.2.0 wurde die auf Perl-Skripts basierte VMware Tools-Installation für FreeBSD eingestellt. FreeBSD-Systeme werden nur noch über die open-vm-tools-Pakete unterstützt, die direkt über FreeBSD-Paket-Repositorys verfügbar sind. FreeBSD-Pakete für open-vm-tools 10.1.0 und höher sind über FreeBSD-Paket-Repositorys verfügbar.

Unterstützung der Anpassung des Gastbetriebssystems

In der Support-Matrix zur Anpassung des Gastbetriebssystems finden Sie Einzelheiten zu den Gastbetriebssystemen, deren Anpassung unterstützt wird.

Interoperabilitätsmatrix

Die VMware-Produkt-Interoperabilitätsmatrix liefert Details zur Kompatibilität von aktuellen und früheren Versionen von VMware-Produkten. Die VMware-Produkt-Interoperabilitätsmatrix von VMware Tools 11.0.0 kann auf VMware Tools 11.0.5 angewendet werden.

Installation und Upgrades für diese Version

VMware Tools kann von der Produkt-Download-Seite heruntergeladen werden.

Mit den folgenden Schritten werden die VMware Tools Ihrem VMware-Produkt und dem installierten Gastbetriebssystem gemäß installiert. Allgemeine Anweisungen für die Installation von VMware Tools in den meisten VMware-Produkten finden Sie unter Allgemeine Installationsanweisungen für VMware Tools (1014294). Informationen zum Einrichten von productLocker, damit dieser auf den gemeinsam verwendeten Datenspeicher verweist, finden Sie im Artikel KB 2004018.

Spezielle Anleitungen zur Installation, zur Durchführung von Upgrades oder zur Konfiguration der VMware Tools erhalten Sie auf der VMware Tools-Seite Dokumentation.

Von VMware Tools installierte Windows-Gasttreiber

VMware Tools 11.0.5 unterstützt die im Folgenden aufgeführten Treiberversionen auf einem Windows-Gastbetriebssystem.

Treiber VMware Tools 11.0.5
Hardware-Treiber
vmci

9.8.16.0

vsock

9.8.16.0

pvscsi

1.3.15.0

wddm

8.16.07.0005

xpdm

12.1.8.0

vmxnet3

1.8.16.0

vmxnet2

2.2.0.0

vmmouse

12.5.10.0

vmusbmouse

12.5.10.0

vmaudio

5.10.0.3506

efifw 1.0.0.0
Software-Treiber
vmrawdsk.sys

1.1.5.0

vmmemctl.sys

7.5.5.0

vmhgfs.sys

11.0.40.0

vsepflt.sys

11.0.5.0

vnetflt.sys

11.0.0.0 (nur für Kernel-Mode Code Signing, Windows Vista und Windows 2008)

vnetWFP.sys 

11.0.5.0 

glgxi.sys

2.3.0.0

giappdef

2.3.0.0

Sicherheits-DLL
Vmwsu.dll

2.0.0.0

Behobene Probleme

  • Beim ausgehenden IPv6-Datenverkehr für ICMP- und UDP-Protokolle konnte es zu Paketverlusten kommen.

    Der NSX-Netzwerk-Introspektionstreiber wird verwendet, um den Netzwerkkontext von den Gast-VMs abzurufen.
    Ab VMTools 11.0.0 wurde die Unterstützung für ICMP- und UDP-Protokolle hinzugefügt. Der Treiber fängt nun den UDP- und ICMP-Datenverkehr ab, erfasst den erforderlichen Kontext und fügt die Pakete wieder ein. Es gab ein Problem im Code zur erneuten Einfügung von Paketen bei ICMP- und UDP-IPv6-Paketen für ausgehenden Datenverkehr. Infolgedessen konnte es beim ausgehenden IPv6-Datenverkehr für ICMP- und UDP-Protokolle zu Paketverlusten kommen.

    Hinweis: Der Netzwerk-Introspektionstreiber ist nicht standardmäßig installiert und kann nur mit der vollständigen VMware Tools-Installation für NSX IDFW- und NSX Intelligent-Funktionen installiert werden.

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben.

  • Fehler „Berechtigung verweigert“, wenn /tmp mit der Option „noexec“ bei Linux-Gastsystemen bereitgestellt wird.

    Wenn bei Linux-Gastsystemen /tmp mit der Option „noexec“ bereitgestellt wird, schlägt jede Lösung fehl, die von der Ausführung eines Programms oder Skripts abhängt, das unter /tmp auf dem Gastsystem gespeichert ist, das VMware Tools verwendet. 
     

    In dieser Version von VMware Tools kann tools.conf verwendet werden, um die Umgebungsvariablen für vmtoolsd-Instanzen wie folgt zu überschreiben:

    [setenvironment]
    # Setting TMPDIR for all vmtoolsd instance:
    TMPDIR=/path/to/common/tmpdir
    # Setting TMPDIR for vmsvc instance only:
    vmsvc.TMPDIR=/path/to/vmsvc/tmpdir
    # Setting TMPDIR for vmusr instance only:
    vmusr.TMPDIR=/path/to/vmusr/tmpdir

    Hinweis: Umgebungseinstellungen werden angewendet, wenn vmtoolsd gestartet wird. Daher muss vmtoolsd neu gestartet werden, damit die neuen Einstellungen wirksam werden.

  • DNS-Server wird fälschlicherweise als „127.0.0.53“ gemeldet, wenn „systemd-resolved“ verwendet wird.

    Der DNS-Server wird fälschlicherweise in GuestInfo als „127.0.0.53“ gemeldet, wenn das Betriebssystem „systemd-resolved“ verwendet.

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben.

  • Der Wechsel der VM zu einer großen Anzeigetopologie schlägt unter Windows 7 und früher fehl, wenn Aero deaktiviert ist.

    Benutzer können nicht zu einer großen Anzeigetopologie (z. B. 3 Monitore im Vollbildmodus) unter Windows 7 und früher wechseln, wenn Aero deaktiviert ist.

    Die Protokolldatei vmware.log enthält die folgende Meldung:

    2019-07-31T12:48:03.471+08:00| vcpu-0| I125: Guest: vm3d: Memory required for all screens exceeds maximum FB (required=160546816 max=134217728)

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben.

Bekannte Probleme

  • Automatisches Upgrade von VMware Tools kann auf einer virtuellen Maschine mit Windows Server 2008 SP2 nicht abgeschlossen werden.

    Wenn VMware Tools mit einer der folgenden Vorgehensweisen aktualisiert wird:

    • Aktivieren der VM-Einstellung „VMware Tools vor jedem Einschaltvorgang überprüfen und aktualisieren“ 
      ODER
    • Von host/vCenter UI/API für Windows Server 2008 SP2-VMs

    Wenn die Anmeldung für die Benutzersitzung nicht interaktiv ist, wartet der VMware Tools-Upgrade-Vorgang ohne zeitliche Beschränkung auf die Beendigung des Prozesses vcredist_x86.exe. Dies führt dazu, dass die Protokolldaten zunehmen und der Festplattenspeicher für vminst.log knapp wird.

    Problemumgehung:

    Siehe KB 76685.

  • Wenn sich Benutzer bei einer Sitzung auf einem Remote-Desktop mit dem Windows Server-Betriebssystem anmelden, wird der VMware Tools-Benutzerdienstprozess nach dem Start angehalten.

    Wenn sich Benutzer bei einer Sitzung auf einem Remote-Desktop mit dem Windows Server-Betriebssystem anmelden, wird der VMware Tools-Benutzerdienstprozess nach dem Start angehalten. Weitere Einzelheiten dazu finden Sie im Knowledgebase-Artikel KB 74808.

    Problemumgehung:

    Wenn der VMware Tools-Benutzerprozess nicht auf dem System vorhanden ist, kann er manuell über das Windows-Befehlsfeld „Ausführen“ oder über eine Eingabeaufforderung gestartet werden.

    So starten Sie den VMware Tools-Prozess mit dem Windows-Befehlsfeld „Ausführen“:

    1. Öffnen Sie das Windows-Dialogfeld „Ausführen“, indem Sie die Tasten Windows + R gleichzeitig drücken.
    2. Führen Sie diesen Befehl aus, um den VMware Tools-Prozess zu starten: "C:\Programme\VMware\VMware Tools\vmtoolsd.exe" -n vmusr
  • Der AppDefense-Treiber glxgi protokolliert einen Fehler im Event Viewer.

    Der AppDefense-Treiber glxgi protokolliert einen Fehler im Event Viewer. Zum Fehler wird sinngemäß die folgende Meldung angezeigt:

    „The glxgi service failed to start due to the following error: A device attached to the system is not functioning.“

    Die Ereignisse treten auf, wenn die Gastintegrität deaktiviert ist.

    Problemumgehung:

    Diese Ereignisse haben keine Auswirkungen auf das System und können ignoriert werden.

  • Im Event Viewer werden von den VMware Tools-Bootstart-Treibern glxgi, pvscsi, vsepflt und vsock generierte Treiberwarnungen angezeigt. 

    Wenn Sie über eine VM für sicheren Start mit Microsoft Hyper-V und aktivierter virtualisierungsbasierter Sicherheit mit auf „Erzwungen“ gesetzter Device Guard- und Codeintegritätsrichtlinie verfügen, kann es dazu kommen, dass die Treiber glxgi, pvscsi, vsepflt und vsock Ereignisprotokollwarnungen wie die Folgende generieren:

    Protokollname:      Microsoft-Windows-CodeIntegrity/Operational
    Quelle:        Microsoft-Windows-CodeIntegrity

    Betriebsprotokoll:

    Warnungen 

    Ereignis-ID:      3083    
    Level:         Warning:

    Beschreibung:
    Die Codeintegrität hat festgestellt, dass das Kernelmodul system32\DRIVERS\vsock.sys, das die WHQL-Anforderungen nicht erfüllt, ins System geladen wird.
    Wenden Sie sich an den Herausgeber, um festzustellen, ob ein mit WHQL kompatibles Kernelmodul verfügbar ist. 

    Problemumgehung:

    Diese Warnungen können ignoriert werden. Die Treiber werden geladen und funktionieren ordnungsgemäß.

  • VMware Tools-Paket kann die Installation nicht abschließen.

    Beim Installieren von VMware Tools durch Ausführen des Einrichtungsbefehls wird ein Dialogfeld mit Fortschrittsleiste angezeigt. Dieses Dialogfeld zeigt den Installationsfortschritt für das VC 2017 Redistributable-Paket an, das von VMware Tools verwendet wird. Die Installation des VC 2017-Redistributable-Pakets wird nicht abgeschlossen und verhindert, dass das allgemeine Dialogfeld zur VMware Tools-Installation aufgerufen werden kann.

    Die VMware Tools-Installationsprotokolle sind in einem temporären Ordner unter einem Pfad zu finden, der den folgenden Pfaden ähnelt:

     %temp%\vminst.log und %temp%\vmmsi.log

    Dieses Problem tritt bei dem Betriebssystem Windows Vista Service Pack 2 auf, das mit dem Microsoft Document Explorer 2008-Paket installiert wird, wenn VMware Tools das Microsoft VC 2017 Redistributable-Paket installiert.

    Problemumgehung:

    So können Sie VMware Tools installieren: 

    1. Deinstallieren Sie das Microsoft Document Explorer 2008-Paket auf dem Windows Vista Service Pack 2-Betriebssystem. 
    2. Installieren Sie VMware Tools oder führen Sie ein Upgrade für VMware Tools durch, indem Sie die Einrichtung erneut ausführen.
  • Die Installation oder das Upgrade von Versionen vor VMware Tools 10.3.0 auf VMware Tools 11.0.0 kann möglicherweise länger dauern, und das Windows-Betriebssystems muss möglicherweise neu gestartet werden.

    Der Installationsvorgang wird scheinbar durchgeführt, und eine Meldung ähnlich der folgenden wird angezeigt:
    „VMware Tools wird zur Installation vorbereitet…“

    Während dieses Vorgangs kann der Benutzer aufgefordert werden, das Betriebssystem neu zu starten. 

    Problemumgehung:

    Weitere Informationen finden Sie unter KB 55798.

  • Ziehen von Elementen ist in Ubuntu nicht möglich.

    Ziehen von Elementen ist auf virtueller Ubuntu 16.04.4-Maschine mit 32-Bit nicht möglich, wenn ein einfaches Installationsverfahren angewendet wurde. Im selben System kommt es auch zu Fehlern beim Kopieren und Einfügen von Elementen.

    Hinweis: Dieses Problem tritt bei einer Ausführung von VMware Tools auf Workstation und Fusion auf.

    Problemumgehung:

    • Fügen Sie die Linux-Kernel-Bootoption modprobe.blacklist=vmwgfx hinzu.
    • Um auf größere Auflösungen zugreifen zu können, entfernen Sie die Option svga.guestBackedPrimaryAware = "TRUE" aus der Datei VMX.
  • Bereitstellung für freigegebene Ordner ist auf Linux-VM nicht verfügbar.

    Wenn die Funktion Freigegebene Ordner auf einer Linux-VM aktiviert wird, während diese ausgeschaltet ist, ist die Bereitstellung für freigegebene Ordner beim Neustart nicht verfügbar.

    Hinweis: Dieses Problem tritt bei einer Ausführung von VMware Tools auf Workstation und Fusion auf.

    Problemumgehung:

    Deaktivieren und aktivieren Sie beim Einschalten der VM die Funktion Freigegebene Ordner über die Schnittstelle.
    Wenn Sie das Problem dauerhaft beheben möchten, bearbeiten Sie /etc/fstab und fügen Sie einen Eintrag hinzu, um die freigegebenen Ordner beim Start automatisch bereitzustellen.
    Fügen Sie z. B. die folgende Zeile hinzu:
    vmhgfs-fuse   /mnt/hgfs    fuse    defaults,allow_other    0    0

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