Auf eine mandantenfähige VMware Identity Manager-Instanz kann nur über Mandanten-FQDNs zugegriffen werden. Zum horizontalen Skalieren einer mandantenfähigen VMware Identity Manager-Instanz von einem einzelnen Knoten auf einen Cluster mit drei Knoten hinter einem Lastausgleichsdienst müssen Änderungen an den DNS- und Zertifikatsanforderungen vorgenommen werden.

Alle VMware Identity Manager-Mandanten-FQDNs müssen jetzt auf die IP-Adresse des Lastausgleichsdiensts anstelle der IP-Adresse des VMware Identity Manager-Knotens verweisen. Darüber hinaus muss das Zertifikat des VMware Identity Manager-Lastausgleichsdiensts alle Mandanten-FQDNs enthalten. Weitere Informationen zu obligatorischen Zertifikaten und DNS-Anforderungen finden Sie unter Modell zur Mehrmandantenfähigkeit.

Dieselben Empfehlungen werden Ihnen als manuelle Voraussetzung bereitgestellt und sollten vor der horizontalen Skalierung der globalen VMware Identity Manager-Umgebung über die vRealize Suite Lifecycle Manager-Benutzeroberfläche angewendet werden. Weitere Informationen zu Mandanten-FQDNs finden Sie unter Modell zur Mehrmandantenfähigkeit.