Sie können zum Verwalten Ihrer vSphere-Umgebung vCenter Server mit einem eingebetteten oder externen Platform Services Controller auf einer virtuellen Microsoft Windows-Maschine oder einem physischen Server installieren.
Laden Sie vor der Installation von vCenter Server die ISO-Datei des Installationsprogramms herunter und mounten Sie sie auf der Windows-Hostmaschine, auf der Sie die Installation ausführen möchten. Starten Sie dann den Installationsassistenten.
In Windows-Installationen von vCenter Server kann entweder die eingebettete PostreSQL-Datenbank oder eine externe Datenbank verwendet werden. Vor der Installation von vCenter Server mit Verwendung der externen Datenbank müssen Sie Ihre Datenbank vorbereiten. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Vorbereiten von vCenter Server-Datenbanken für die Installation.
Informationen zu den Anforderungen für die vCenter Server finden Sie unter Anforderungen für vCenter Server für Windows.
Informationen zu den Eingaben, die während der Installation von vCenter Server erforderlich sind, finden Sie unter Erforderliche Informationen für das Upgrade von vCenter Server oder Platform Services Controller unter Windows.
Nach der Installation von vCenter Server hat nur der Benutzer „administrator@Ihr_Domänenname“ die Berechtigung, sich beim vCenter Server-System anzumelden.
Der Benutzer „administrator@Ihr_Domänenname“ kann die folgenden Aufgaben ausführen:
- Hinzufügen einer Identitätsquelle, in der zusätzliche Benutzer und Gruppen definiert sind, in vCenter Single Sign-On.
- Zuweisen von Rollen zu Benutzern und Gruppen, um ihnen Berechtigungen zuzuordnen.
Informationen zum Hinzufügen von Identitätsquellen und Zuweisen von Berechtigungen zu Benutzern und Gruppen finden Sie unter Platform Services Controller-Verwaltung.
Ab vSphere 6.5 unterstützt vCenter Server kombinierte IPv4- und IPv6-Umgebungen. Wenn Sie die vCenter Server mit einer IPv6-Adressversion einrichten möchten, verwenden Sie den vollqualifizierten Domänenname (FQDN) oder den Hostnamen der Hostmaschine. Zum Einrichten einer IPv4-Adresse empfiehlt es sich, den vollqualifizierten Domänennamen (FQDN) oder Hostnamen der Hostmaschine zu verwenden, da sich die IP-Adresse bei DHCP-Zuweisung ändern kann.