Beim Aktualisieren von vCenter Server und Platform Services Controller unter Windows führt das Installationsprogramm eine Vorabprüfung durch, um sicherzustellen, dass ausreichend Speicherplatz auf der virtuellen Maschine bzw. auf dem physischen Server verfügbar ist, auf dem vCenter Server aktualisiert werden soll, und dass auf die ggf. vorhandene externe Datenbank zugegriffen werden kann.

Beim Upgrade von Platform Services Controller (Version 6.0) ist vCenter Single Sign-On als Teil des Platform Services Controller enthalten. Während der Aktualisierung eines externen Platform Services Controller stellt das Installationsprogramm die Option zum Aktualisieren der vorhandenen vCenter Single Sign-On-Serverdomäne bereit. Wenn Sie die Informationen zum vCenter Single Sign-On-Dienst eingeben, überprüft das Installationsprogramm mithilfe des Administratorkontos den Hostnamen und das Kennwort, um sicherzustellen, dass die für den vCenter Single Sign-On-Server eingegebenen Informationen authentifiziert werden können, bevor das Upgrade fortgesetzt wird.

Der Pre-Upgrade Checker überprüft die folgenden Aspekte der Umgebung:

  • Windows-Version
  • Mindestanforderungen an den Prozessor
  • Mindestanforderungen an den Arbeitsspeicher
  • Mindestanforderungen an den Festplattenspeicher
  • Berechtigungen für das ausgewählte Installations- und Datenverzeichnis
  • Verfügbarkeit interner und externer Ports
  • Version der externen Datenbank
  • Konnektivität zur externen Datenbank
  • Administratorrechte auf der Windows-Maschine
  • Sämtliche eingegebene Anmeldedaten

Informationen zu den Mindestspeicheranforderungen erhalten Sie unter Speicheranforderungen für vCenter Server und Platform Services Controller unter Windows. Informationen zu den Mindesthardwareanforderungen erhalten Sie unter Hardwareanforderungen für vCenter Server und Platform Services Controller unter Windows.