Bei synchronen Proxyworkflows bleiben die API und der Vorgangsvertrag der Remoteworkflows erhalten.
Das Schema aller synchronen Proxyworkflows ist identisch, enthält aber unterschiedliche Skripte.
Die synchrone Proxyworkflowausführung wird abgeschlossen, nachdem der Remoteworkflow abgeschlossen ist und Ausgabeparameter bereitgestellt hat.
Der lokale Workflow verbraucht keine Serverressourcen, während er auf die Ergebnisse des Remoteworkflows wartet.
Am Ende einer erfolgreichen Ausführung enthalten die Ausgabeparameter des Proxyworkflows eine lokale Repräsentation des Remoteworkflow-Tokens. Die Ausgabeparameter können direkt von anderen Workflows auf dem lokalen vRealize Orchestrator-Server verwendet werden, wenn es sich um einfache Ausgabeparameter handelt, wie z. B. Boolesch, Zahl, Zeichenfolge u. ä.