Aktualisiert am: 23. August 2019

VMware Tools | 12. SEPTEMBER 2018 | Build 9925305

Überprüfen Sie regelmäßig, ob Ergänzungen und Updates dieser Versionshinweise verfügbar sind.

Inhalt dieser Versionshinweise

Diese Versionshinweise decken die folgenden Themen ab:

Neuheiten

In dieser Version von VMware Tools wird eine Reihe von VMware AppDefense-Problemen behoben. Es wird empfohlen, dass VMware AppDefense-Benutzer VMware Tools 10.3.2 verwenden.

Hinweis: VMware Tools 10.3.0 ist aufgrund eines Problems im Zusammenhang mit einem VMXNET3-Treiber veraltet. Weitere Informationen finden Sie im KB-Artikel 57796. Installieren Sie VMware Tools 10.3.2 oder höhere Versionen von VMware Tools oder führen Sie ein Upgrade auf diese Versionen durch. 10.3.0 open-vm-tools ist nicht von der veralteten Version betroffen.

  • VMware Tools 10.3.2 unterstützt die folgenden Gastbetriebssysteme:
    • windows.iso unterstützt Windows Vista und höher. 
      • VMware Tools 10.3.2 ist von Microsoft Visual C++ 2017 Redistributable Version 14.0 abhängig und wird mit dieser Version geliefert. Beim Vorbereiten des Systems für die Installation von VMware Tools 10.3.2 wird Microsoft Visual C++ 2017 Redistributable auf dem System als Voraussetzung installiert. Die Installation oder ein Upgrade auf VMware Tools 10.3.2 wird nur für Windows-Versionen unterstützt, die die Voraussetzungen erfüllen. Kunden sollten VMware Tools 10.2.x oder älter weiter verwenden, bis sie das Windows-Betriebssystem patchen oder aktualisieren können, um die Voraussetzungen für VMware Tools 10.3.2 zu erfüllen. 
      • Windows-Betriebssystem – Voraussetzungen
        • Windows Server 2016
        • Windows 10
        • Windows Server 2012
        • Windows 8
        • Windows Server 2008 R2 Service Pack 1 (SP1)
        • Windows 7 SP1
        • Windows Server 2008 Service Pack 2 (SP2)
        • Windows Vista SP2
        • Windows Server 2012 R2 mit Microsoft Update KB2919355
        • Windows 8.1 mit Microsoft Update  KB2919355
    • linux.iso unterstützt die Linux-Gastbetriebssysteme Red Hat Enterprise Linux (RHEL) 5 und höher, SUSE Linux Enterprise Server (SLES) 11 und höher und Ubuntu 10.04 und höher. Verteilungen mit glibc-Versionen 2.5 und höher werden ebenfalls unterstützt.
    • darwin.iso unterstützt Mac OS X-Versionen 10.11 und höher.
    • solaris.iso unterstützt Solaris-Versionen.
  • Integration von VMware AppDefense in VMware Tools: Die VMware Tools-Installation umfasst VMware AppDefense, eine Lösung für Sicherheitsverwaltung und Überwachung. Diese Sicherheitslösung für Datencenter basiert auf Anwendungssteuerung, Erkennung und Reaktion. Weitere Informationen finden Sie im VMware Tools-Benutzerhandbuch.
  • Änderungen beim OpenGL-Treiber: Am OpenGL-Treiber wurden Fehlerkorrekturen und Leistungsverbesserungen vorgenommen.
    • Optimierung für Vertex Buffer Object (VBO)
    • Optimierung der Anzeigeliste bezüglich des Ziehens von Elementen
  • VMware Tools-Lebenszyklus verwendet ein Treiber-Update über Windows Update-Server: Diese Integration erlaubt das Aktualisieren des PVSCSI-Treibers während eines Windows Updates. Diese Funktion unterstützt nur PVSCSI für Windows Server 2016.
  • Freigegebene Ordner: FUSE-basierter Client für freigegebene Ordner, der als Ersatz für den Kernel-Mode-Client verwendet wird, unterstützt Linux-Verteilungen mit Kernelversion 3.10 und höher.
  • Upgrade von VMware Tools User Space Compiler: Der Compiler für VMware Tools 10.3.0 für Windows wurde auf Microsoft Visual Studio 2015 aktualisiert.

Frühere Versionen von VMware Tools

  • Zu früheren Versionen von VMware Tools finden Sie Informationen auf der Seite Dokumentation von VMware Tools.

Vor der Installation

Wichtiger Hinweis zum Upgrade auf VMware Tools 10.3.0

Die Installation oder ein Upgrade auf VMware Tools 10.3.0 wird nur für Windows-Versionen, die die Voraussetzungen erfüllen, unterstützt. Benutzer sollten VMware Tools 10.2.x oder älter weiter verwenden, bis das Windows-Betriebssystem aktualisiert wurde, um die Voraussetzungen für VMware Tools 10.3.0 zu erfüllen.

HINWEIS: VMware Tools 10.3.0 für Windows installiert Microsoft Visual C++ 2017 Redistributable Version 14.0 auf dem System, das möglicherweise neu gestartet werden muss. Windows-Benutzern wird dringend empfohlen, vor der Installation oder dem Upgrade auf VMware Tools 10.3.0 einen Neustart des Systems einzuplanen.

VMware Tools-ISO-Images werden für einige Gastbetriebssysteme, deren Lebenszyklus zu Ende geht, eingefroren. Einige ISO-Images enthalten nicht ESXi in der VIB-Datei von tools-light. Weitere Informationen finden Sie auf der VMware Tools-Seite Dokumentation. Alle VMware Tools-ISO-Images können unter http://my.vmware.com heruntergeladen werden.

VMware Tools für Windows: Ausführbare Dateien (.exe) des 32-Bit- und 64-Bit-Installationsprogramms sind für den Download verfügbar. Diese Dateien werden für ein vereinfachtes Zugreifen auf und Installieren von VMware Tools in Windows-Gastbetriebssystemen bereitgestellt.

Wenn eine neuere Version der VIB-Datei von vmtoolspkg installiert ist, ändert sich der VMware Tools-Status eventuell nicht. Diese Beschränkung wurde in vSphere 5.5.x und Update-Versionen festgestellt. Für eine Problemumgehung schalten Sie die virtuelle Maschine aus und wieder ein oder starten Sie den Host neu.

Wichtiger Hinweis zum Upgrade auf ESXi 5.5 Update 3b oder höher

Beim Auftreten von Kompatibilitätsproblemen sowie für allgemeine Richtlinien: Wenn Sie ältere Versionen von Horizon View Agent verwenden und ein Upgrade von ESXi-Hosts auf ESXi 5.5 Update 3b oder ESXi 6.0 Update 1 durchführen, lesen Sie die folgenden Knowledgebase-Artikel:

Internationalisierung

VMware Tools 10.3.2 ist in den folgenden Sprachen verfügbar:

  • Englisch
  • Französisch
  • Deutsch
  • Spanisch
  • Italienisch
  • Japanisch
  • Koreanisch
  • Vereinfachtes Chinesisch
  • Traditionelles Chinesisch

Hinweis zur Produktunterstützung

Das Windows-ISO-Image vor Vista für VMWare Tools ist nicht mehr in ESXi enthalten. Benutzer, die das Windows-ISO-Image für Versionen vor Vista benötigen, können dieses herunterladen. Informationen zum Herunterladen finden Sie auf der Produktdownloadseite.

Hinweise zur Kompatibilität

  • Ab VMware Tools Version 10.2.0 wurde die auf Perl-Skripts basierte VMware Tools-Installation für FreeBSD eingestellt. FreeBSD-Systeme werden nur noch über die open-vm-tools-Pakete unterstützt, die direkt über FreeBSD-Paket-Repositorys verfügbar sind. FreeBSD-Pakete für open-vm-tools 10.1.0 und höher sind über FreeBSD-Paket-Repositorys verfügbar.

Unterstützung der Anpassung des Gastbetriebssystems

In der Support-Matrix zur Anpassung des Gastbetriebssystems finden Sie Einzelheiten zu den Gastbetriebssystemen, deren Anpassung unterstützt wird.

Interoperabilitätsmatrix

Die VMware-Produkt-Interoperabilitätsmatrix liefert Details zur Kompatibilität von aktuellen und früheren Versionen von VMware-Produkten. Die VMware-Produkt-Interoperabilitätsmatrix von VMware Tools 10.3.0 kann auf VMware Tools 10.3.2 angewendet werden. 

Installation und Upgrades für diese Version

VMware Tools kann von der Produkt-Download-Seite heruntergeladen werden.

Die betriebssystemspezifischen VMware Tools-Pakete können von der Seite http://packages.vmware.com/tools/releases/index.html heruntergeladen werden. Weitere Informationen zum Installieren von OSPs finden Sie im VMware Tools-Installationshandbuch für betriebssystemspezifische Pakete.

Mit den folgenden Schritten werden die VMware Tools Ihrem VMware-Produkt und dem installierten Gastbetriebssystem gemäß installiert. Allgemeine Anweisungen für die Installation von VMware Tools in den meisten VMware-Produkten finden Sie unter Allgemeine Installationsanweisungen für VMware Tools (1014294). Informationen zum Einrichten von productLocker, damit dieser auf den gemeinsam verwendeten Datenspeicher verweist, finden Sie im Artikel KB 2004018.

Spezielle Anleitungen zur Installation, zur Durchführung von Upgrades oder zur Konfiguration der VMware Tools erhalten Sie auf der VMware Tools-Seite Dokumentation.

Hinweis:

Wenn Sie eine VMware Tools-Version vor 9.4 verwenden, finden Sie unter Versionshinweise zu VMware Tools 10.1.0 spezifische Upgraderichtlinien.

Von VMware Tools installierte Windows-Gasttreiber

VMware Tools 10.3.2 unterstützt die im Folgenden aufgeführten Treiberversionen auf einem Windows-Gastbetriebssystem.

Treiber VMware Tools 10.3.2
Hardware-Treiber
vmci

9.8.6.0
vsock

9.8.12.0
pvscsi

1.3.10.0
wddm

8.16.1.0
xpdm

12.1.8.0
vmxnet3

1.8.3.1
vmxnet2

2.2.0.0
vmmouse

12.5.7.0
vmusbmouse

12.5.7.0
vmaudio

5.10.0.3506
efifw 1.0.0.0
Software-Treiber
vmrawdsk.sys

1.1.1.0
vmmemctl.sys

7.4.2.0
vmhgfs.sys

11.0.34.0
vsepflt.sys

10.3.0.0
vnetflt.sys

10.3.0.0
vnetWFP.sys 

10.3.0.0 

 
glgxi.sys
 1.3.0.0
(Windows Server 2008 R2, Windows Server 2012, Windows Server 2012 R2 und Windows Server 2016)

Behobene Probleme

  • Die Reparaturoption wird aus den Einstellungen des VMware Tools-Installationsprogramms entfernt.

    Die Reparaturoption wird in den Einstellungen des VMware Tools-Installationsprogramms durch eine Änderungsoption ersetzt.

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben.

  • Die Prozess-ID eines nicht fortgeführten VMware Tools-Dienstes wird vom System möglicherweise sofort wiederverwendet.

    Auf Linux-Betriebssystemen und unixoiden Betriebssystemen wird die Prozess-ID (PID) eines angehaltenen VMware Tools-Dienstes möglicherweise sofort vom System wiederverwendet. Als Folge dessen wird der neue Prozess möglicherweise vom Initialisierungsskript des VMware Tools-Dienstes abgebrochen. 

    Tritt dieses Verhalten während des Herunterfahrens des Systems auf, beeinträchtigt der fälschlicherweise durchgeführte Abbruchvorgang für den Prozess mit der identischen (wiederverwendeten) PID möglicherweise das ordnungsgemäße Herunterfahren eines weiteren Systemdienstes.

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben.

  • Der VMware Tools-Prozess gestaltet sich möglicherweise langwierig und verbraucht in einem Linux-Betriebssystem mit vielen IPv6-Routen 100 % der CPU eines Kerns.

    Vor der Version VMware Tools 10.3.0 war die Erfassung von Netzwerkadapterinformationen in einem Linux-Gastbetriebssystem mit vielen IPv6-Routen ein langwieriger Prozess, bei dem 100 % der CPU eines Kerns benötigt wurden. Die exportierten Daten enthielten maximal nur 100 Routen. IPv4-Routen erhielten Vorrang vor IPv6, was zu Datenverlusten beim Melden von IPv6-Routen führte. Wenn mehr als 100 IPv4-Routen vorhanden waren, wurden keinerlei IPv6-Routen gemeldet.

    Dieses Leistungsproblem wurde in der vorliegenden Version behoben. Die Standardrouten für die Erfassung von Verhaltensdaten können durch Konfigurieren der Werte in der Datei /etc/vmware-tools/tools.conf überschrieben werden:

    [guestinfo]
    max-ipv4-routes=0
    max-ipv6-routes=0

    Hinweis: Wenn keine manuelle Festlegung erfolgt oder wenn ein ungültiger Wert (größer als 100 oder kleiner als 0) festgelegt wird, wird für max-ipv4-routes und max-ipv6-routes standardmäßig der Wert 100 festgelegt. Wenn keine Daten erfasst werden sollen, kann auch der Wert 0 festgelegt werden.

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben.

  • Bei einer Installation des libvmtools-Pakets kann die Installation von VMware Tools fehlschlagen.

    Wenn das Paket libvmtools0 in SUSE Linux 12 installiert und open-vm-tools nicht installiert ist, schlägt das VMware Tools-Installationsprogramm fehl. Dadurch soll eine unvollständige Installation verhindert werden. Um VMware Tools zu installieren, müssen Benutzer sowohl open-vm-tools als auch libvmtools0 deinstallieren.

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben.

Bekannte Probleme

  • Der AppDefense-Treiber glxgi protokolliert einen Fehler im Event Viewer.

    Der AppDefense-Treiber glxgi protokolliert einen Fehler im Event Viewer. Zum Fehler wird sinngemäß die folgende Meldung angezeigt:

    „Der glxgi-Dienst konnte aufgrund des folgenden Fehlers nicht gestartet werden: Ein an das System angeschlossenes Gerät funktioniert nicht.“

    Die Ereignisse treten auf, wenn die Gastintegrität deaktiviert ist.

    Problemumgehung: Keiner. Diese Ereignisse haben keine Auswirkungen auf das System und können ignoriert werden.

  • VMware Tools ist mit zusätzlichem LSA-Schutz nicht kompatibel

    Die Windows-Betriebssystem-Komponente Local Security Authority (LSA), die den Prozess Local Security Authority Server Service (LSASS) enthält, überprüft die Benutzer bei lokalen und Remote-Anmeldungen und erzwingt lokale Sicherheitsrichtlinien. 
    Das Windows-Betriebssystem bietet zusätzlichen Schutz für die LSA, um Angriffe auf die Sicherheit zu verhindern. Wenn diese Funktion aktiviert ist, müssen LSA-Plug-Ins mit dem Dateisignierungsdienst für die Local Security Authority (LSA) signiert werden. VMware Tools installiert das LSA-Plug-In vmwsu_v1_0.dll, das nicht in der erforderlichen Weise signiert ist und nicht geladen werden kann, wenn RunAsPPL in der LSA-Konfiguration aktiviert ist. Eine Fehlermeldung ähnlich der Folgenden wird angezeigt:

    ******************************************************************
    * Diese Unterbrechung zeigt an, dass diese Binärdatei nicht ordnungsgemäß signiert ist: \Device\HarddiskVolume4\Windows\System32\VMWSU_V1_0.DLL

    * und die Systemrichtlinie nicht erfüllt.

    * Es wurde versucht, die Binärdatei im Prozess zu laden: \Device\HarddiskVolume4\Windows\System32\lsass.exe

    * Es handelt sich nicht um einen CI-Fehler, sondern um ein Problem mit der fehlerhaften Binärdatei.

    * Wenden Sie sich an den Besitzer der Binärdatei, um die Binärdatei ordnungsgemäß zu signieren.

    ******************************************************************

    Problemumgehung: Keiner.

  • VMware Tools-Paket kann die Installation nicht abschließen.

    Beim Installieren von VMware Tools durch Ausführen des Einrichtungsbefehls wird ein Dialogfeld mit Fortschrittsleiste angezeigt. Dieses Dialogfeld zeigt den Installationsfortschritt für das VC 2017 Redistributable-Paket an, das von VMware Tools verwendet wird. Die Installation des VC 2017-Redistributable-Pakets wird nicht abgeschlossen und verhindert, dass das allgemeine Dialogfeld zur VMware Tools-Installation aufgerufen werden kann.

    Die VMware Tools-Installationsprotokolle sind in einem temporären Ordner unter einem Pfad zu finden, der den folgenden Pfaden ähnelt:

     %temp%\vminst.log und %temp%\vmmsi.log

    Dieses Problem tritt bei dem Betriebssystem Windows Vista Service Pack 2 auf, das mit dem Microsoft Document Explorer 2008-Paket installiert wird, wenn VMware Tools das Microsoft VC 2017 Redistributable-Paket installiert.

    Problemumgehung: So können Sie VMware Tools installieren: 

    1. Deinstallieren Sie das Microsoft Document Explorer 2008-Paket auf dem Windows Vista Service Pack 2-Betriebssystem. 
    2. Installieren Sie VMware Tools oder führen Sie ein Upgrade für VMware Tools durch, indem Sie die Einrichtung erneut ausführen.
  • Im Event Viewer werden von den VMware Tools-Bootstart-Treibern glxgi, pvscsi, vsepflt und vsock generierte Treiberwarnungen angezeigt. 

    Wenn Sie über eine VM für sicheren Start mit Microsoft Hyper-V und aktivierter virtualisierungsbasierter Sicherheit mit auf „Erzwungen“ gesetzter Device Guard- und Codeintegritätsrichtlinie verfügen, kann es dazu kommen, dass die Treiber glxgi, pvscsi, vsepflt und vsock Ereignisprotokollwarnungen wie die Folgende generieren:

    Protokollname:      Microsoft-Windows-CodeIntegrity/Operational
    Quelle:        Microsoft-Windows-CodeIntegrity

    Betriebsprotokoll:

    Warnungen 

    Ereignis-ID:      3083    
    Level:         Warning:

    Beschreibung:
    Die Codeintegrität hat festgestellt, dass das Kernelmodul system32\DRIVERS\vsock.sys, das die WHQL-Anforderungen nicht erfüllt, ins System geladen wird.
    Wenden Sie sich an den Herausgeber, um festzustellen, ob ein mit WHQL kompatibles Kernelmodul verfügbar ist. 

    Problemumgehung: Keiner. Diese Warnungen können ignoriert werden. Die Treiber werden geladen und funktionieren ordnungsgemäß.

  • Ziehen von Elementen in Ubuntu nicht möglich

    Ziehen von Elementen ist auf virtueller Ubuntu 16.04.4-Maschine mit 32-Bit nicht möglich, wenn ein einfaches Installationsverfahren angewendet wurde. Im selben System kommt es auch zu Fehlern beim Kopieren und Einfügen von Elementen.

    Problemumgehung:

    • Fügen Sie die Linux-Kernel-Bootoption modprobe.blacklist=vmwgfx hinzu.
    • Um auf größere Auflösungen zugreifen zu können, entfernen Sie die Option svga.guestBackedPrimaryAware = "TRUE" aus der Datei VMX.
  • Anwendungen können nach Upgrade auf VMware Tools 10.3.0 nicht gestartet werden.

    Während der Installation oder nach der Installation von VMware Tools schlägt die Anwendung mit einem Fehler fehl:
    Das Programm kann nicht gestartet werden, weil msvcr71.dll auf Ihrem Computer nicht vorhanden ist.

    Ähnliche Meldungen mit DLL-Dateien, die auf mfc71.dll, 90.dll enden, können nach dem Upgrade auf VMware Tools 10.3.0 angezeigt werden.

    Das Problem kann auftreten, wenn fehlgeschlagene Anwendungen von Drittanbietern bei der Installation keine Abhängigkeitsverweiszählung zu diesen DLL-Dateien hinzugefügt haben.

    Problemumgehung:

    In beiden Fällen können die Visual C++ Runtime-Installationsprogramme vor oder nach dem Upgrade ausgeführt werden.

  • Bereitstellung für freigegebene Ordner ist auf Linux-VM nicht verfügbar.

    Wenn die Funktion Freigegebene Ordner auf einer Linux-VM aktiviert wird, während diese ausgeschaltet ist, ist die Bereitstellung für freigegebene Ordner beim Neustart nicht verfügbar.

    Problemumgehung: Deaktivieren und aktivieren Sie beim Einschalten der VM die Funktion Freigegebene Ordner über die Schnittstelle.

    Wenn Sie das Problem dauerhaft beheben möchten, bearbeiten Sie /etc/fstab und fügen Sie einen Eintrag hinzu, um die freigegebenen Ordner beim Start automatisch bereitzustellen.

    Fügen Sie z. B. die folgende Zeile hinzu:

    vmhgfs-fuse   /mnt/hgfs    fuse    defaults,allow_other    0    0

  • Der für Benutzer im Dialogfeld angezeigte Link zum Knowledgebase-Artikel kann nicht angeklickt werden.

    Die Installation oder Aktualisierung von VMware Tools auf 10.3.0 schlägt unter Windows fehl, wenn die Voraussetzungen für das Betriebssystem nicht erfüllt sind oder die Abhängigkeit von Microsoft VC-Laufzeitpaket nicht ohne einen Neustart des Systems aktualisiert werden kann. Für den Benutzer wird ein Dialogfeld angezeigt, in dem die URL zu einem Knowledgebase-Artikel enthalten ist. Doch wenn der Benutzer auf den Link klickt, kann er nicht direkt auf den Artikel zugreifen.

    Problemumgehung: Kopieren Sie den URL-Text und fügen Sie ihn in einen Browser ein, um den Artikel aufzurufen.

  • Die Installation oder das Upgrade auf VMware Tools 10.3.0 kann möglicherweise länger dauern, und das Windows-Betriebssystems muss möglicherweise neu gestartet werden.

    Der Installationsvorgang wird scheinbar durchgeführt, und eine Meldung ähnlich der folgenden wird angezeigt:
    ​ „VMware Tools wird zur Installation vorbereitet…“

    Während dieses Vorgangs kann der Benutzer aufgefordert werden, das Betriebssystem neu zu starten. 

    Problemumgehung: Weitere Informationen finden Sie unter KB 55798.

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