Der VMware Identity Manager-Dienst benötigt eine Datenbank zum Speichern und Organisieren von Serverdaten.

Sie können die interne PostgreSQL-Datenbank oder eine externe Microsoft SQL-Datenbank verwenden. Beide Optionen können eine hohe Verfügbarkeit bieten.

Eine interne PostgreSQL-Datenbank ist in die VMware Identity Manager-Appliance eingebettet und ist standardmäßig konfiguriert und einsatzbereit. Um Hochverfügbarkeit mit der internen PostgreSQL-Datenbank zu erreichen, müssen Sie vRealize Suite Lifecycle Manager nutzen. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch unter vRealize Suite Lifecycle Manager-Installation, -Upgrade und -Verwaltung.

Um eine externe Microsoft SQL-Datenbank zu verwenden, muss Ihr Datenbankadministrator eine leere Microsoft SQL Server-Datenbank und ein leeres Schema vorbereiten, bevor Sie VMware Identity Manager installieren. Wenn Sie eine Verbindung mit einem Microsoft SQL Server herstellen, geben Sie den Namen der Instanz, mit der die Verbindung hergestellt werden soll, sowie den Authentifizierungsmodus an. Sie können entweder den Windows-Authentifizierungsmodus auswählen und dann Domäne\Benutzernamen angeben, oder Sie wählen den SQL Server-Authentifizierungsmodus und geben den lokalen Benutzernamen und das Kennwort an.

Sie stellen eine Verbindung zur externen Datenbank her, wenn Sie den VMware Identity Manager-Setup-Assistenten ausführen. Sie können auch zur Seite „Anwendungseinstellungen“ > „VA-Konfiguration“ > „Einrichtung der Datenbankverbindung“ navigieren, um die Verbindung zur externen Datenbank zu konfigurieren.