SDDC-Costing ist mit vRealize Operations Manager einsatzbereit verfügbar. Es ist keine Integration in vRealize Business for Clouderforderlich. Kosteneinstellungen für das FinanzbuchhaltungsmodellSie können den Kostenfaktor Serverhardware und die Parameter für die Ressourcenauslastung konfigurieren, um die exakten Kosten zu berechnen und die Effizienz Ihrer Umgebung zu steigern. Übersicht über Kostenfaktoren Kostenfaktoren sind der Aspekt, der zu den Ausgaben für Ihre Betriebsabläufe beiträgt. Kostenfaktoren stellen eine Verbindung zwischen einen Kostenpool bereit. Um eine präzise Kostentransparenz bereitzustellen und Ihre Ausgaben für virtuelle Maschinen genau in einer Private Cloud zu verfolgen, hat vRealize Operations Manager acht wichtige Kostenfaktoren identifiziert. Sie können die gesamten voraussichtlichen Ausgaben für Ihre Private-Cloud-Konten für den aktuellen Monat und den Kostentrend im Zeitverlauf anzeigen. Übersicht über die Cloud-AnbieterSie werden feststellen, dass Amazon Web Services (AWS), Google Cloud, IBM Cloud und Microsoft Azure standardmäßig in vRealize Operations Manager enthalten sind. Darüber hinaus können Sie mithilfe einer vRealize Operations Manager -Standardvorlage Ihren eigenen Cloud-Anbieter hinzufügen. Bearbeiten von KostenfaktorenSie können die monatlichen Kosten aller acht Ausgabenarten vom aktuellen Monat an manuell bearbeiten. Cluster-Kostenübersicht vRealize Operations Manager berechnet die Basissätze von CPU und Arbeitsspeicher, sodass sie für die Berechnung der Kosten von virtuellen Maschinen verwendet werden können. Basissätze werden für jeden Cluster, bei denen es sich um homogene Bereitstellungsgruppen handelt, bestimmt. Infolgedessen können sich die Basissätze zwischen Cluster ändern, jedoch sind sie innerhalb eines Clusters gleich. Veröffentlichen von Metriken für tägliche Kosten für virtuelle MaschinenIn vRealize Operations Manager können Sie jetzt die Metriken für die täglichen Kosten für alle virtuellen Maschinen veröffentlichen. Bei der Metrik der täglichen Kosten einer virtuellen Maschine handelt es sich um die Summe der täglichen Kosten für CPU, Arbeitsspeicher und Speicher sowie zusätzliche Kosten im Zusammenhang mit der virtuellen Maschine. Die Metriken der täglichen Kosten bieten detaillierte Details zu den Kosten, die der virtuellen Maschine zugeordnet sind. Preisgestaltung – ÜberblickSie können in vRealize Operations Manager Preiskarten erstellen, um den zugehörigen Preis für Ihre virtuelle Infrastruktur zu berechnen. Sie können vCentern oder Clustern Preiskarten zuordnen, je nach der vom vRealize Operations Manager -Administrator festgelegten Preisstrategie. Die Preiskarten helfen Ihnen dabei, den Preis für jede Ressource festzulegen, die in Ihrer virtuellen Umgebung vorhanden ist. Neue Preiskarte hinzufügenSie können vCenter und Clustern in vRealize Operations Manager eine neue Preisgestaltungskarte hinzufügen und zuweisen. Die Preisgestaltungskarte kann kostenbasiert oder ratenbasiert sein. Sie können die kostenbasierte Preisgestaltungskarte und die ratenbasierte Preisgestaltungskarte je nach Bedarf anpassen. Im Anschluss an die Konfiguration der Preisgestaltungskarte können Sie diese einem weiteren vCenter oder Cluster, basierend auf Ihrer Preisgestaltungsstrategie, zuweisen. Übersicht über den Status der KostenberechnungSie können den laufenden Status des manuell ausgelösten Kostenberechnungsprozess überprüfen. Verbesserungen bei der KostenberechnungIn vRealize Operations Manager wird eine neue globale Eigenschaft, der Deckfaktor für die Clusternutzung, eingeführt. Mit dem Deckfaktor für die Clusternutzung können Sie die Obergrenze angeben und den Basissatz für einen Cluster berechnen. Übergeordnetes Thema: Verbinden von vRealize Operations Manager mit Datenquellen
