Sie können die VMware Cloud Director-Appliance über den vSphere Client (HTML5) als OVF-Vorlage bereitstellen. Nach der Bereitstellung der OVF-Vorlage müssen Sie die Konfiguration in der Appliance-Verwaltungsbenutzeroberfläche abschließen.

Sie müssen das erste Mitglied einer VMware Cloud Director-Servergruppe als primäre Zelle bereitstellen. Sie können ein nachfolgendes Mitglied einer VMware Cloud Director-Servergruppe als Standby- oder VMware Cloud Director-Anwendungszelle bereitstellen. Weitere Informationen finden Sie unter Bereitstellungen der VMware Cloud Director-Appliance und Datenbank-Hochverfügbarkeitskonfiguration.

Wichtig:

Gemischte VMware Cloud Director-Installationen unter Linux und VMware Cloud Director-Appliance-Bereitstellungen in einer Servergruppe werden nicht unterstützt.

Wenn Sie einem Datenbankcluster zusätzliche oder Ersatz-Appliances hinzufügen, müssen vCPU und RAM mit denen der vorhandenen primären und Standby-Zellen im Cluster übereinstimmen.

Die OVA-Version der neu bereitgestellten Standby-Appliance muss mit derjenigen der vorhandenen Appliances im Cluster identisch sein. Informationen zum Anzeigen der Version der ausgeführten Appliances finden Sie unter „Info über“ in der Appliance-Verwaltungsbenutzeroberfläche. Die Appliance wird mit einem Namen im Format VMware Cloud Director-v bereitgestellt.v.v.v-nnnnnn_OVF10.ova, wobei v.v.v.v die Produktversion und nnnnnn die Build-Nummer darstellt. Beispiel: VMware Cloud Director-10.2.0.0-9229800_OVA10.ova.

Informationen zum Bereitstellen von OVF-Vorlagen in vSphere finden Sie im Abschnitt Verwaltung virtueller vSphere-Maschinen.

Alternativ können Sie die Appliance mithilfe des VMware OVF Tool bereitstellen. Weitere Informationen finden Sie unter Bereitstellen Ihrer VMware Cloud Director-Appliance mit dem VMware OVF Tool.

Hinweis: Die Bereitstellung der VMware Cloud Director-Appliance in VMware Cloud Director wird nicht unterstützt.

Voraussetzungen

Weitere Informationen finden Sie unter Voraussetzungen für die Bereitstellung Ihrer VMware Cloud Director-Appliance.

Nächste Maßnahme

  • Ab VMware Cloud Director 10.4 werden sowohl der Konsolen-Proxy-Datenverkehr als auch die HTTPS-Kommunikation über den Standardport 443 übertragen. VMware Cloud Director 10.4.1 und höher unterstützen die Legacy-Implementierung der Konsolen-Proxy-Funktion nicht.

  • Um der VMware Cloud Director-Servergruppe Mitglieder hinzuzufügen, wiederholen Sie den Vorgang.
  • Um den Lizenzschlüssel einzugeben, melden Sie sich beim VMware Cloud Director Service Provider Admin Portal an.
  • Um das selbstsignierte Zertifikat zu ersetzen, das während des erstmaligen Starts der Appliance erstellt wird, können Sie die Schritte unter Erstellen und Importieren der von einer Zertifizierungsstelle signierten SSL-Zertifikate für VMware Cloud Director unter Linux ausführen.

Starten der Bereitstellung Ihrer VMware Cloud Director-Appliance

Um die Bereitstellung Ihrer VMware Cloud Director-Appliance zu starten, öffnen Sie den Bereitstellungsassistenten über den vSphere Web Client (Flex) oder den vSphere Client (HTML5) und stellen Sie die OVF-Vorlage bereit.

Weitere Informationen zu den Größenoptionen oder möglichen Konfigurationen für die VMware Cloud Director-Appliance finden Sie unter Größenrichtlinien für die VMware Cloud Director-Appliance.

Prozedur

  1. Klicken Sie im vSphere Web Client oder dem vSphere Client mit der rechten Maustaste auf ein Bestandslistenobjekt und klicken Sie dann auf OVF-Vorlage bereitstellen.
  2. Geben Sie den Pfad zur VMware Cloud Director .ova-Datei ein und klicken Sie auf Weiter.
  3. Geben Sie einen Namen für die VM ein und durchsuchen Sie das vCenter Server-Repository, um ein Datencenter oder einen Ordner für die Bereitstellung der Appliance auszuwählen. Klicken Sie anschließend auf Weiter.
  4. Wählen Sie einen ESXi-Host oder -Cluster aus, auf bzw. in dem die Appliance bereitgestellt werden soll, und klicken Sie auf Weiter.
  5. Überprüfen Sie Details der OVF-Vorlage und klicken Sie auf Weiter.
  6. Lesen und akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarungen und klicken Sie auf Weiter.
  7. Wählen Sie den Bereitstellungstyp und die -größe aus und klicken Sie auf Weiter.
    Die Größen „Primär-klein“ und „Standby-klein“ der VMware Cloud Director-Appliance sind für Lab- oder Testsysteme geeignet. Die anderen Größen erfüllen die Mindestgrößenanforderungen für Produktionssysteme. Je nach Arbeitslast müssen Sie möglicherweise weitere Ressourcen hinzufügen.
    Option Beschreibung
    Primär-klein

    Stellt die Appliance mit 12 GB RAM und 2 vCPUs als erstes Mitglied in einer VMware Cloud Director-Servergruppe bereit.

    Die eingebettete Datenbank in der primären Zelle ist als VMware Cloud Director-Datenbank konfiguriert. Der Datenbankname lautet vcloud, und der Datenbankbenutzer ist vcloud.

    Primär-mittel

    Stellt die Appliance mit 16 GB RAM und 8 vCPUs als erstes Mitglied in einer VMware Cloud Director-Servergruppe bereit.

    Die eingebettete Datenbank in der primären Zelle ist als VMware Cloud Director-Datenbank konfiguriert. Der Datenbankname lautet vcloud, und der Datenbankbenutzer ist vcloud.

    Primär-groß

    Stellt die Appliance mit 24 GB RAM und 16 vCPUs als erstes Mitglied in einer VMware Cloud Director-Servergruppe bereit.

    Die eingebettete Datenbank in der primären Zelle ist als VMware Cloud Director-Datenbank konfiguriert. Der Datenbankname lautet vcloud, und der Datenbankbenutzer ist vcloud.

    Primär-extragroß

    Stellt die Appliance mit 32 GB RAM und 24 vCPUs als erstes Mitglied in einer VMware Cloud Director-Servergruppe bereit.

    Die eingebettete Datenbank in der primären Zelle ist als VMware Cloud Director-Datenbank konfiguriert. Der Datenbankname lautet vcloud, und der Datenbankbenutzer ist vcloud.

    Standby-klein

    Wird verwendet, um einer primär-kleinen Zelle in einem Datenbank-HA-Cluster beizutreten.

    Stellt die Appliance mit 12 GB RAM und 2 vCPUs als zweites oder drittes Mitglied in einer VMware Cloud Director-Servergruppe mit einer Datenbank-Hochverfügbarkeitskonfiguration bereit.

    Die eingebettete Datenbank in einer Standby-Zelle wird in einem Replizierungsmodus mit der primären Datenbank konfiguriert.

    Standby-mittel

    Wird verwendet, um einer Zelle der Größe primary-medium in einem Datenbank-HA-Cluster beizutreten.

    Stellt die Appliance mit 16 GB RAM und 8 vCPUs als zweites oder drittes Mitglied in einer VMware Cloud Director-Servergruppe mit einer Datenbank-Hochverfügbarkeitskonfiguration bereit.

    Die eingebettete Datenbank in einer Standby-Zelle wird in einem Replizierungsmodus mit der primären Datenbank konfiguriert.

    Standby-groß

    Wird verwendet, um einer Zelle der Größe primary-large in einem Datenbank-HA-Cluster beizutreten.

    Stellt die Appliance mit 24 GB RAM und 16 vCPUs als zweites oder drittes Mitglied in einer VMware Cloud Director-Servergruppe mit einer Datenbank-Hochverfügbarkeitskonfiguration bereit.

    Die eingebettete Datenbank in einer Standby-Appliance wird in einem Replizierungsmodus mit der primären Datenbank konfiguriert.

    Standby-extragroß

    Wird verwendet, um einer Zelle der Größe primary-extralarge in einem Datenbank-HA-Cluster beizutreten.

    Stellt die Appliance mit 32 GB RAM und 24 vCPUs als zweites oder drittes Mitglied in einer VMware Cloud Director-Servergruppe mit einer Datenbank-Hochverfügbarkeitskonfiguration bereit.

    Die eingebettete Datenbank in einer Standby-Appliance wird in einem Replizierungsmodus mit der primären Datenbank konfiguriert.

    Cloud Director-Zellenanwendung

    Stellt die Appliance mit 8 GB RAM und 8 vCPUs als nachfolgendes Mitglied in einer VMware Cloud Director-Servergruppe bereit.

    Die eingebettete Datenbank in einer vCD-Anwendungszelle wird nicht verwendet. Die vCD-Anwendungszelle stellt eine Verbindung mit der primären Datenbank her.

    Wichtig: Die primäre und die Standby-Zelle in einer VMware Cloud Director-Servergruppe müssen dieselbe Größe aufweisen. Ein Datenbank-HA-Cluster kann aus einer primär-kleinen und zwei Standby-kleinen Zellen, einer primär-mittleren Zelle und zwei Standby-mittleren Zellen usw. bestehen.

    Nach der Bereitstellung können Sie die Größe der Appliance neu konfigurieren.

  8. Wählen Sie das Festplattenformat und den Datenspeicher für die Konfigurationsdateien und virtuellen Festplatten der virtuellen Maschine aus und klicken Sie auf Weiter.
    Thick-Formate verbessern die Leistung, und Thin-Formate sparen Speicherplatz.
  9. Wählen Sie in den Dropdown-Menüs in den Zielnetzwerk-Zellen die Zielnetzwerke für die Netzwerkkarten eth1 und eth0 der Appliance aus.
    Die Quellnetzwerke in der Liste können in umgekehrter Reihenfolge angegeben werden. Stellen Sie sicher, dass Sie für jedes Quellnetzwerk das richtige Zielnetzwerk auswählen.
    Wichtig: Die beiden Zielnetzwerke müssen unterschiedlich sein.
  10. Wählen Sie in den Dropdown-Menüs unter IP-Zuweisungseinstellungen die Option Statisch – Manuell für die IP-Zuweisung und IPv4 als Protokoll aus.
  11. Klicken Sie auf Weiter.
    Sie werden an die Seite Vorlage anpassen des Assistenten umgeleitet, auf der Sie die Details für VMware Cloud Director konfigurieren.
  12. Konfigurieren Sie im Abschnitt VCD-Appliance-Einstellungen die Appliance-Details.
    Einstellung Beschreibung
    NTP-Server

    Der Hostname oder die IP-Adresse des zu verwendenden NTP-Servers.

    Um mehrere NTP-Server anzugeben, geben Sie eine durch Leerzeichen getrennte Liste ein.

    Anfängliches Root-Kennwort
    Das anfängliche root-Kennwort für die Appliance. Es muss mindestens acht Zeichen, einen Großbuchstaben, einen Kleinbuchstaben, eine Ziffer und ein Sonderzeichen enthalten.
    Wichtig: Das anfängliche Root-Kennwort wird zum Kennwort für den privaten Schlüssel. Für die Cluster-Bereitstellung müssen alle Zellen während der anfänglichen Bereitstellung über dasselbe Root-Kennwort verfügen. Nachdem der Startvorgang abgeschlossen ist, können Sie das Root-Kennwort in jeder gewünschten Zelle ändern.

    Wenn Sie den FIPS-Modus verwenden möchten, muss das root-Kennwort für die Appliance 14 oder mehr Zeichen enthalten.

    Hinweis: Der OVF-Bereitstellungsassistent validiert das anfängliche Root-Kennwort nicht anhand von Kennwortkriterien.
    Root-Kennwort läuft bei der ersten Anmeldung ab Wenn Sie das anfängliche Kennwort nach der ersten Anmeldung weiterhin verwenden möchten, müssen Sie sicherstellen, dass das anfängliche Kennwort die Kriterien für das Root-Kennwort erfüllt. Um das anfängliche Root-Kennwort nach der ersten Anmeldung weiter zu verwenden, deaktivieren Sie diese Option.
    SSH-Root-Anmeldung aktivieren Standardmäßig deaktiviert.
    Hinweis: Informationen zum Ändern von Datum, Uhrzeit oder Zeitzone der Appliance finden Sie unter https://kb.vmware.com/kb/59674.
  13. (Optional) Wenn Ihre Netzwerktopologie dies erfordert, geben Sie im Abschnitt Zusätzliche Netzwerkeigenschaften die statischen Routen für die Netzwerkschnittstellen eth0 und eth1 ein und klicken Sie auf Weiter.

    Wenn Sie Hosts über eine nicht standardmäßige Gateway-Route erreichen möchten, müssen Sie möglicherweise statische Routen bereitstellen. Beispielsweise kann nur über die eth1-Schnittstelle auf die Managementinfrastruktur zugegriffen werden, während sich das Standard-Gateway auf eth0 befindet. In den meisten Fällen kann diese Einstellung leer bleiben.

    Die statischen Routen müssen sich in einer kommagetrennten Liste mit Routenspezifikationen befinden. Eine Routenspezifikation muss aus der IP-Adresse des Ziel-Gateways und optional aus einer CIDR-Netzwerkspezifikation (Classless Inter-Domain Routing) bestehen. Beispiel: 172.16.100.253 172.16.100.0/19, 172.16.200.253.

  14. Geben Sie im Abschnitt Netzwerkeigenschaften die Netzwerkdetails für die Netzwerkkarten eth0 und eth1 ein und klicken Sie auf Weiter.
    Einstellung Beschreibung
    Standard-Gateway Die IP-Adresse des Standard-Gateways für die Appliance.
    Domänenname Die DNS-Suchdomäne, z. B. mydomain.com.
    Domänensuchpfad Eine durch Kommas oder Leerzeichen getrennte Liste von Domänennamen für die Suche nach dem Appliance-Hostnamen, z. B. subdomain.example.com.
    Hinweis: Der Domänenname, den Sie im Textfeld „Domänenname“ eingegeben haben, ist das erste Element in der Liste der Domänensuchpfade.
    Domänennamenserver Die IP-Adresse des Domänennamenservers für die Appliance.
    eth0-Netzwerk-IP-Adresse Die IP-Adresse für die eth0-Schnittstelle.
    eth0-Netzwerkmaske Die Netzmaske oder das Präfix für die eth0-Schnittstelle.
    eth1-Netzwerk-IP-Adresse Die IP-Adresse für die eth1-Schnittstelle.
    eth1-Netzwerkmaske Die Netzmaske oder das Präfix für die eth1-Schnittstelle.
  15. Überprüfen Sie auf der Seite Bereit zum Abschließen die Konfigurationseinstellungen für die VMware Cloud Director-Appliance und klicken Sie auf Beenden, um die Bereitstellung abzuschließen.

Nächste Maßnahme

  1. Schalten Sie die neu erstellte virtuelle Maschine ein.
  2. Konfigurieren Ihrer primären VMware Cloud Director-Appliance oder Konfigurieren Ihrer Standby- und Anwendungszellen in VMware Cloud Director.

Konfigurieren Ihrer primären VMware Cloud Director-Appliance

Nach der Bereitstellung der OVF-Vorlage für die primäre Appliance müssen Sie auf der Appliance-Verwaltungsbenutzeroberfläche der primären VMware Cloud Director-Appliance-Instanz mit der Konfigurationsphase fortfahren.

Voraussetzungen

  1. Starten der Bereitstellung Ihrer VMware Cloud Director-Appliance.

  2. Schalten Sie die neu erstellte virtuelle Maschine ein.

  3. Machen Sie sich mit dem Thema Vorbereiten des Übertragungsserverspeichers für Ihre VMware Cloud Director-Appliance vertraut.

Prozedur

  1. Öffnen Sie einen Webbrowser und navigieren Sie zu https://Primary-Appliance-IP-Address:5480.
  2. Melden Sie sich bei der Appliance Management-Benutzerschnittstelle der primären Appliance-Instanz an.

    Die Seite Systeminstallation der primären Appliance wird angezeigt.

  3. Konfigurieren Sie im Abschnitt Appliance-Einstellungen die Appliance-Details und klicken Sie auf Weiter.

    Einstellung

    Beschreibung

    Mounten von NFS für Übertragungsdateispeicherort

    Der Speicherort des freigegebenen NFS-Übertragungsservers. VMware Cloud Director überprüft den Speicherort und zeigt ein grünes Häkchen an, wenn der NFS-Mount validiert wird.

    DB-Kennwort für den Benutzer vcloud

    Das Kennwort für den PostgreSQL-Datenbankbenutzer vcloud.

    DB-Kennwort bestätigen

    Bestätigung des Kennworts für den PostgreSQL-Datenbankbenutzer vcloud.

    Teilnahme am Programm zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit

    Aktiviert oder deaktiviert die Teilnahme am Programm zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit von VMware.

  4. Konfigurieren Sie im Abschnitt Administratorkonto die Details des Systemadministrators und klicken Sie auf Weiter.

    Einstellung

    Beschreibung

    Benutzername

    Der Benutzername für das Systemadministrator-Konto. Standardmäßig administrator.

    Kennwort

    Das Kennwort für das Systemadministrator-Konto. Das Kennwort muss zwischen 6 und 128 Zeichen lang sein.

    Kennwort bestätigen

    Bestätigen Sie das Kennwort für das Konto Systemadministrator.

    Vollständiger Name

    Der vollständige Name des Systemadministrators. Standardmäßig vCD Admin.

    Mail-Adresse

    Die E-Mail-Adresse des Systemadministrators.

  5. Konfigurieren Sie im Abschnitt VMware Cloud Director-Einstellungen die Installation dieser Instanz.

    Einstellung

    Beschreibung

    Systemname

    Der Name des vCenter Server-Ordners, der für diese VMware Cloud Director-Installation erstellt werden soll.

    Installations-ID

    Die ID für diese VMware Cloud Director-Installation, die bei der Erstellung von MAC-Adressen für virtuelle Netzwerkkarten verwendet werden soll. Standardmäßig 1.

    Wenn Sie ausgeweitete Netzwerke für VMware Cloud Director-Installationen in Multisite-Bereitstellungen erstellen möchten, richten Sie eine eindeutige Installations-ID für jede VMware Cloud Director-Installation ein.

  6. Klicken Sie nach Abschluss der Systeminstallation auf Senden und dann auf OK.

Ergebnisse

Wenn die Bereitstellung erfolgreich verläuft, werden die Registerkarten Verfügbarkeit der eingebetteten Datenbank und Dienste angezeigt.

Nächste Maßnahme

Konfigurieren Ihrer Standby- und Anwendungszellen in VMware Cloud Director

Nach der Bereitstellung der OVF-Vorlage für die Standby- oder Anwendungszelle müssen Sie in der VMware Cloud Director-Appliance-Verwaltungsbenutzeroberfläche der bereitzustellenden Instanz mit der Konfigurationsphase fortfahren.

Voraussetzungen

  1. Stellen Sie eine Standby- oder Anwendungszelle bereit. Weitere Informationen finden Sie im Starten der Bereitstellung Ihrer VMware Cloud Director-Appliance.
  2. Weitere Informationen finden Sie im Vorbereiten des Übertragungsserverspeichers für Ihre VMware Cloud Director-Appliance.
  3. Schalten Sie die neu erstellte virtuelle Maschine ein.

Prozedur

  1. Öffnen Sie einen Webbrowser und navigieren Sie zu https://Cell-IP-Address:5480.
  2. Melden Sie sich bei der Appliance Management-Benutzerschnittstelle der Standby- oder Anwendungszelle an.
    Die Seite Systeminstallation wird angezeigt.
  3. Geben Sie den NFS-Mount für den Speicherort der Übertragungsdatei ein.
  4. Klicken Sie nach Abschluss der Systeminstallation auf Senden und dann auf OK.

Nächste Maßnahme

Ändern der Zeitzone Ihrer VMware Cloud Director-Appliance