Sie können virtuelle Maschinen auf einem Virtual Volumes-Datenspeicher bereitstellen.

Hinweis: Die Kapazität aller virtuellen Festplatten, die Sie auf einem Virtual Volumes-Datenspeicher bereitstellen, muss ein gerades Vielfaches von 1 MB sein.

Für eine virtuelle Maschine, die auf einem Virtual Volumes-Datenspeicher ausgeführt wird, ist eine geeignete VM-Speicherrichtlinie erforderlich.

Nach der Bereitstellung der virtuellen Maschine können Sie typische Verwaltungsaufgaben für die virtuelle Maschine ausführen. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu vSphere-Administratorhandbuch für virtuelle Maschinen.

Prozedur

  1. Definieren Sie eine VM-Speicherrichtlinie für Virtual Volumes.
    VMware stellt für Virtual Volumes eine Standardspeicherrichtlinie für zur Verfügung, die keine Anforderungen enthält. Bei Bedarf können Sie eine mit Virtual Volumes kompatible benutzerdefinierte Speicherrichtlinie erstellen.

    Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen einer VM-Speicherrichtlinie für Virtual Volumes.

  2. Weisen Sie die Virtual Volumes-Speicherrichtlinie der virtuellen Maschine zu.
    Um zu gewährleisten, dass der Virtual Volumes-Datenspeicher beim Zuordnen einer virtuellen Maschine die spezifischen Datenspeicheranforderungen erfüllt, weisen Sie die Virtual Volumes-Speicherrichtlinie der virtuellen Maschine zu.

    Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Zuweisen von Speicherrichtlinien zu virtuellen Maschinen.

  3. Ändern Sie die Standardspeicherrichtlinie für einen Virtual Volumes-Datenspeicher.
    Für virtuelle Maschinen, die auf Virtual Volumes-Datenspeichern bereitgestellt sind, stellt VMware eine Standardrichtlinie ohne Anforderungen bereit. Diese Richtlinie kann nicht bearbeitet werden; Sie können jedoch eine neu erstellt Richtlinie als Standard bereitstellen.

    Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Ändern der Standardspeicherrichtlinie für einen Datenspeicher.