vCenter Server 7.0 Update 2c | 24. August 2021 | ISO-Build 18356314

Überprüfen Sie, ob Erweiterungen und Updates für diese Versionshinweise zur Verfügung stehen.

Inhalt dieser Versionshinweise

Diese Versionshinweise decken die folgenden Themen ab:

Neuigkeiten

Vorherige Versionen von vCenter Server 7.0

Neue Funktionen, die gelösten und bekannten Probleme von vCenter Server werden in den entsprechenden Versionshinweisen beschrieben. Versionshinweise für frühere Versionen von vCenter Server 7.0:

Informationen zu Internationalisierung, Kompatibilität, Installation, zum Upgrade, zu Open-Source-Komponenten sowie Hinweise zum Produktsupport finden Sie in den Versionshinweisen zu VMware vSphere 7.0.

Weitere Informationen zu vCenter Server-Versionen, die ein Upgrade auf vCenter Server 7.0 Update 2c unterstützen, finden Sie im VMware-Knowledgebase-Artikel 67077.

In dieser Version enthaltene Patches

Diese Version von vCenter Server 7.0 Update 2c stellt den folgenden Patch bereit. Weitere Informationen zum Herunterladen von Patches finden Sie im VMware Patch Download Center.

Patch für VMware vCenter Server 7.0 Update 2c

Der Produkt-Patch für vCenter Server enthält VMware-Softwarekorrekturen, Sicherheitskorrekturen und Korrekturen für Drittanbieterprodukte.

Dieser Patch gilt für vCenter Server.

Download-Dateiname VMware-vCenter-Server-Appliance-7.0.2.00400-18356314-patch-FP.iso
Build 18356314
Größe des Downloads 5550,2 MB
md5sum 31bbecb2bac8d42d7d962a2e8ce1c46e
sha1checksum a77c8831258696d5cb731737003e63b7ab4b28db

Download und Installation

Sie können diesen Patch im VMware Patch Download Center herunterladen, indem Sie im Dropdown-Menü Produkt auswählen den Eintrag VC auswählen.

  1. Hängen Sie die Datei VMware-vCenter-Server-Appliance-7.0.2.00400-18356314-patch-FP.iso an das vCenter Server-CD- oder -DVD-Laufwerk an.
  2. Melden Sie sich bei der Appliance-Shell als Benutzer mit Super-Administratorrechten (z. B. root) an und führen Sie die folgenden Befehle aus:
    • So stellen Sie das ISO-Image bereit:
      software-packages stage --iso
    • So zeigen Sie den bereitgestellten Inhalt an:
      software-packages list --staged
    • So installieren Sie die bereitgestellten RPMs:
      software-packages install --staged

Weitere Informationen zur Verwendung der vCenter Server-Shells finden Sie im VMware-Knowledgebase-Artikel 2100508.

Weitere Informationen zum Patchen von vCenter Server finden Sie unter Patchen der vCenter Server Appliance.

Weitere Informationen zum Bereitstellen von Patches finden Sie unter Bereitstellen von Patches für die vCenter Server Appliance.

Weitere Informationen zum Installieren von Patches finden Sie unter Installieren von vCenter Server Appliance-Patches.

Weitere Informationen zum Patchen mithilfe der Appliance-Verwaltungsschnittstelle finden Sie unter Patchen von vCenter Server mit der Appliance-Verwaltungsschnittstelle.

Hinweise zu Produktunterstützung

  • Einstellung des Trusted Platform Module (TPM) 1.2 in einer zukünftigen Hauptversion von vSphere: VMware beabsichtigt, in einer zukünftigen Hauptversion von vSphere die Unterstützung von TPM 1.2 und zugehörigen Funktionen wie TPM 1.2 mit TXT einzustellen. Um die vSphere-Funktionen vollständig nutzen zu können, können Sie TPM 2.0 anstelle von TPM 1.2 verwenden. Die Unterstützung für TPM 1.2 wird in allen vSphere 7.0.x-Versionen, -Updates und -Patches fortgeführt. Allerdings wird während der Installation oder der Updates von 7.0.x-Versionen keine Warnung zur veralteten Version TPM 1.2 angezeigt.

  • Ihr vCenter Server-System muss nach einem Update auf vCenter Server 7.0 Update 2c neu gestartet werden: Nach der Aktualisierung Ihres vCenter Server-Systems von einer früheren Version von vCenter Server 7.0.x auf Version vCenter Server 7.0 Update 2c ist ein Neustart erforderlich, um sicherzustellen, dass kritische Kernel-Patches angewendet werden. Sie müssen vCenter Server manuell neu starten.

Behobene Probleme

Die behobenen Probleme werden in folgende Kategorien unterteilt.

Speicherprobleme
  • Sie können einen Dell EMC Unity 500- oder 600-VASA-Anbieter (vSphere API for Storage Awareness) nicht bei einem vCenter Server-System registrieren

    Versuche, einen Dell EMC Unity 500- oder 600-VASA-Anbieter über Konfigurieren > Sicherheit > Speicheranbieter bei einem vCenter Server-System zu registrieren, schlagen ständig mit einem Fehler fehl. Im vSphere Client wird die Meldung Bei der Bereitstellung eines signierten Zertifikats der VMware Certificate Authority (VMCA) für den Anbieter ist ein Problem aufgetreten angezeigt. Dieses Problem tritt sowohl bei Neuinstallationen als auch bei aktualisierten Umgebungen auf.

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben.

  • vCenter Server-Upgrades schlagen fehl, da im GUI-Installationsprogramm die Option zum Ändern des Exportverzeichnisses in eine größere Partition nicht angezeigt wird

    In Phase 2 des vCenter Server-Upgrades wird die Option zum Ändern des Exportverzeichnisses von der Standardeinstellung in eine größere Partition nicht angezeigt. Dies führt dazu, dass das Upgrade des vCenter Server fehlschlägt. Im GUI-Installationsprogramm wird ein Fehler angezeigt, wie z. B. Nicht genug Speicherplatz auf der Quellexportpartition „/“.

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben. Die Exportverzeichnisoption ist verfügbar.

Sicherheitsprobleme
  • Updates der OpenSSL-Bibliothek

    Die OpenSSL-1.1.1-Bibliothek wurde auf Version 1.1.1k aktualisiert.
    Die OpenSSL-1.0.2-Bibliothek wird auf Version 1.0.2y aktualisiert.

  • Update für cURL

    cURL wurde auf Version 7.74.0 aktualisiert.

  • JRE-Update

    Oracle (Sun) JRE wurde auf Version 8.0.291 aktualisiert.

  • Update der Python-Bibliotheken

    Die Python 3.7-Bibliothek wurde auf Version 3.7.10 aktualisiert.

  • Update des Spring Framework

    Das Spring Framework wurde auf Version 5.2.13 aktualisiert.

  • Update des Apache Tomcat-Servers

    Der Apache Tomcat-Server wurde auf Version 8.5.63 aktualisiert.

  • Antworten von einem Remote-Webserver auf Port 9087 verfügen möglicherweise nicht über einen HSTS-Antwortheader (HTTP Strict Transport Security)

    Antworten von einem Remote-Webserver auf Port 9087 verfügen möglicherweise nicht über einen HSTS-Antwortheader und erlauben unverschlüsselte Verbindungen.

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben.

  • Upgrade von Eclipse Jetty

    Eclipse Jetty wurde auf Version 9.4.39 aktualisiert.

vSAN-Probleme
  • In einem vSAN Cluster wird eine falsche geplante Zeit für Neusynchronisierungsaufgaben angezeigt

    Wenn Sie in einem vSAN-Cluster zu Überwachen > vSAN > Neusynchronisieren von Objekten navigieren, um den Status laufender, geplanter oder ausstehender Neusynchronisierungsaufgaben anzuzeigen, ist die Zeit für die Geplante Neusynchronisierung möglicherweise in der Vergangenheit. Das Problem tritt nur auf, wenn der Objekt-Reparatur-Timer-Wert im Vergleich zu den standardmäßigen 60 Minuten auf eine große Zahl, also 36000 Minuten und mehr, festgelegt ist.

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben.

  • vCenter Server-Dienste schlagen möglicherweise aufgrund eines vollen Protokollverzeichnisses fehl

    Wenn die Datei vmware-vsan-health-service.log in seltenen Fällen nicht rotiert werden kann, schlagen vCenter Server Dienste möglicherweise fehl, wenn das Protokollverzeichnis voll ist. 

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben. 

Probleme bei vCenter Server und dem vSphere Client
  • Im Dialogfeld „Einstellungen bearbeiten“ einiger virtueller Maschinen werden nur CPUs, Arbeitsspeicher und Festplatten angezeigt

    Wenn eine virtuelle Maschine über 6 Festplatten und mehr verfügt, nimmt der Abschnitt „Festplatten“ im Dialogfeld „Einstellungen bearbeiten“ den größten Teil des Bildschirms in Anspruch. Daher gewinnt man den Eindruck, dass im Dialogfeld „Einstellungen bearbeiten“ nur CPUs, Arbeitsspeicher und Festplatten aus den Einstellungen der virtuellen Maschine angezeigt werden. Alle Einstellungen sind jedoch verfügbar, wenn Sie im Dialogfeld nach unten scrollen.

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben.

Installations-, Upgrade- und Migrationsprobleme
  • Sie können sich nach einem mehrstufigen Upgrade auf vCenter Server 7.0 Update 2 nicht bei Ihrem vCenter Server-System anmelden

    Wenn Sie ein mehrstufiges Upgrade Ihres vCenter Server-Systems mit einem externen Platform Services Controller von 5.5 auf 6.0, dann auf 6.5, auf 6.7 und schließlich auf 7.0 Update 2 durchführen, fehlen möglicherweise die ursprünglichen vertrauenswürdigen Stammzertifikate im VMware Endpoint Certificate Store (VECS), und vom Security Token Service (STS) ausgegebene Token werden als ungültig angezeigt. Infolgedessen können Sie sich nach dem Upgrade nicht mehr beim vCenter Center-System anmelden. Im vSphere Client wird eine Meldung ähnlich der folgenden angezeigt: [500] Beim Abrufen der Identitätsanbieter ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie es erneut.

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben.

  • Im Update-Planer wird eine unerwartete Fehlermeldung angezeigt

    Wenn die PNID des Verwaltungsnetzwerks Ihres vCenter Server-Systems Klein- und Großbuchstaben enthält, kann der Update-Planer keine Updates abrufen und Interoperabilitätsberichte generieren. Im vSphere Client wird ein Fehler angezeigt, z. B. Unbekannter Fehler beim Aufrufen der Updates aufgetreten.

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben.

Auto Deploy-Probleme
  • Aufgrund eines Caching-Problems können ESXi Hosts nach einem Upgrade auf vCenter Server 7.0 und höher möglicherweise nicht von Auto Deploy gestartet werden

    Nach dem Upgrade Ihres Systems auf vCenter Server 7.0 und höher können veraltete Cache-Daten dazu führen, dass Auto Deploy die Bereitstellung von ESXi-Hosts beendet. Die Hosts schlagen mit einem Fehler ähnlich dem folgenden fehl: Start nicht möglich: HTTP 5xx-Serverfehler.

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben.

Sonstige Probleme
  • Ein ConfigTarget-Aufruf verzögert die Reaktionszeit der virtuellen Maschine

    Ein ConfigTarget-Aufruf, der die VM-Konfigurationsoptionen in Bezug auf verfügbare ESXi-Hostressourcen bestimmt, kann zu einer Verzögerung beim Abrufen von Festplatteninformationen vom Host führen. Dies führt möglicherweise zu einer Verzögerung bei der Reaktionszeit der virtuellen Maschine. Beispielsweise dauert das Öffnen der Bearbeitungsseite der Einstellungen einer VM ungewöhnlich lange.

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben. Der Fix optimiert ConfigTarget-VMODL-API-Anforderungen.

  • Im Bereich „Leistungsdiagramme“ werden keine historischen Daten im vSphere Client angezeigt

    In den Leistungsdiagrammen der Tabelle werden Echtzeitdaten, jedoch keine historischen Daten des vergangenen Tages, der vergangenen Woche oder des vergangenen Monats im vSphere Client angezeigt. Die Statistikdaten sind in der vCenter Server-Datenbank vorhanden, werden aber nicht angezeigt.

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben.

  • In der Hostansicht der vCenter Server-Leistungsdiagramme wird ein Fehler des Typs „Keine Daten“ angezeigt

    Wenn Sie im vSphere Client zur Hostansicht der vCenter Server-Leistungsdiagramme navigieren, wird in den Diagrammen „Arbeitsspeicherauslastung“, „Festplatte (KB/s)“, „Festplatte (Anzahl)“ und „CPU-Auslastung“ ein Fehler angezeigt, z. B. Für die aktuell ausgewählten Metriken sind keine Leistungsdaten verfügbar. Dieses Problem tritt nach einem Upgrade auf vCenter Server 7.0 Update 1 auf.

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben.

Probleme bei vSphere Lifecycle Manager
  • vSphere Lifecycle Manager-Cluster-Image-Prüfung schlägt mit einem VIB-Beziehungsfehler fehl, wenn das Image die Intel-icen-Komponente enthält

    Wenn Sie die Intel-icen-Komponente mithilfe eines Anbieter-Add-Ons oder einer eigenständigen Komponente zu einem vSphere Lifecycle Manager-Image hinzufügen, verarbeitet vSphere Lifecycle Manager die benutzerdefinierte Komponente möglicherweise nicht ordnungsgemäß als Ersatz für die icen-Komponente im Basisimage. Im vSphere Client wird ein Fehler ähnlich dem folgenden angezeigt: Metadatenfehler der Komponente oder VIB-Beziehungsfehler.
    In der Datei imageservice.log werden Protokolle angezeigt, wie z. B.:
    FEHLER Die Generierung des effektiven Images ist fehlgeschlagen: Die abschließende Validierung ist mit den folgenden Fehlern fehlgeschlagen: „["Dateipfad von '/usr/lib/vmware/vmkmod/icen' wird von mehreren Nicht-Overlay-VIBs beansprucht: {'VMW_bootbank_icen_', 'INT_bootbank_icen_'}“, „Dateipfad von '/usr/share/hwdata/default.pciids.d/icen.ids' wird von mehreren Nicht-Overlay-VIBs beansprucht: ... .    

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben.

  • vCenter Server 7.0 Update 2 unterstützt keine Nicht-Proxy-Einstellungen

    Nicht-Proxy-Konfigurationen von Hardware-Support-Manager-Plug-Ins oder lokalen Depotservern funktionieren nicht mit vCenter Server 7.0 Update 2.

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben.

Probleme mit dem Gastbetriebssystem
  • Es werden Warnungen zu geringem Arbeitsspeicher für vCenter Server angezeigt, auch wenn das System nicht ausgelastet ist

    Ein Problem mit der Arbeitsspeicher-Berechnung im Kernel kann dazu führen, dass vCenter Server mehr Arbeitsspeicher als gewöhnlich verbraucht, selbst wenn das System nicht ausgelastet ist. In der vCenter Server Appliance Management Interface (VAMI) wird eine Warnung angezeigt, z. B. Appliance hat nur noch wenig Arbeitsspeicher. Fügen Sie der Maschine weiteren Arbeitsspeicher hinzu.

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben.

VM-Verwaltungsprobleme
  • Wenn der Hostverschlüsselungsmodus nicht automatisch aktiviert wird, befinden sich möglicherweise alle verschlüsselten VMs auf dem Host in einem gesperrten Zustand

    In seltenen Fällen wird der Hostverschlüsselungsmodus möglicherweise nicht automatisch aktiviert, wenn vSphere Native Key Provider oder ein vertrauenswürdiger Schlüsselanbieter virtuelle Maschinen für die Verschlüsselung registriert. Zum Beispiel, nachdem Sie eine Testwiederherstellung Ihres Systems mithilfe des Site Recovery Manager abgeschlossen haben. Dies kann dazu führen, dass sich alle verschlüsselten VMs auf dem Host in einem gesperrten Zustand befinden.

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben.

  • Nach dem Neustart eines vCenter Server oder ESXi-Hosts befinden sich alle verschlüsselten VMs auf dem Host möglicherweise im gesperrten Zustand

    In seltenen Fällen kann vCenter Server die Referenzdatensätze für VM-Schlüssel auf einem ESXi-Host nicht mehr nachverfolgen. Infolgedessen befinden sich nach einem Neustart des vCenter Server oder des Hosts alle verschlüsselten virtuellen Maschinen auf diesem Host im gesperrten Zustand.

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben. Mit dem Fix wird sichergestellt, dass vCenter Server niemals Referenzdatensätze für VM-Schlüssel in der vCenter Server-Datenbank löscht, selbst wenn die Hostverschlüsselung fehlschlägt.

Netzwerkprobleme
  • Wenn Sie eine verteilte Portgruppe erstellen, werden in der Liste der ESXi-Hosts keine ESXi-Hosts angezeigt

    Nachdem Sie eine verteilte Portgruppe zu einem vSphere Distributed Switch hinzugefügt haben, werden in der Liste der ESXi-Hosts möglicherweise keine ESXi-Hosts angezeigt, obwohl Hosts mit dem VDS verbunden sind.

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben.

Probleme bei vCenter Server High Availability
  • Wenn es sich bei der Active Directory-Domäne in Ihrem vCenter Single Sign-On um eine externe Identitätsquelle handelt, schlägt die vCenter Server High Availability-Bereitstellung möglicherweise fehl

    Wenn es sich bei der Active Directory-Domäne in Ihrem vCenter Single Sign-On um eine externe Identitätsquelle handelt, schlägt die vCenter Server High Availability-Bereitstellung möglicherweise mit einer Fehlermeldung fehl, dass der PostgreSQL-Server nicht ordnungsgemäß konfiguriert ist.

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben.

  • VM Component Protection (VMCP) reagiert nicht auf APD-Ereignisse (Keine Pfade verfügbar)

    Wenn VMCP in Ihrer vSphere-Umgebung aktiviert ist, kann ein seltenes Problem mit dem vSphere High Availability Management-Agent auf ESXi-Hosts( FDM) die Reaktion auf APD-Ereignisse verhindern. Dies führt dazu, dass betroffene virtuelle Maschinen nicht auf einem anderen Host neu gestartet werden.

    In der Datei /var/log/vobd.log werden Meldungen ähnlich der folgenden angezeigt:

    2021-03-11T09:49:57.123Z: [APDCorrelator] 460296002450us: [vob.storage.apd.timeout] Das Gerät oder Dateisystem mit dem Bezeichner [naa.600601607b477826e60ef95ed62e643f] hat den Status „Zeitüberschreitung“ für „Keine Pfade verfügbar“ erreicht, nachdem es 140 Sekunden lang im Zustand „Keine Pfade verfügbar“ war. E/A-Vorgänge werden jetzt schnell abgebrochen.

    In der Datei /var/log/fdm.log werden Meldungen ähnlich der folgenden angezeigt:

    2021-03-11T09:49:57.754Z warning fdm[2104475] [Originator@6876 sub=Election opID=SWI-3ab50c2a] IM-Berichte keine lokal abrufbaren Datenspeicher

    Dieses Problem wurde in der vorliegenden Version behoben.

Bekannte Probleme

Die bekannten Probleme gliedern sich in folgende Gruppen.

Installations-, Upgrade- und Migrationsprobleme
  • ESXi-Upgrade von 7.0.x auf eine höhere Version auf einem 7.0-vCenter Server-System schlägt fehl

    Wenn Sie auf einem vCenter Server-System der Version 7.0 versuchen, ESXi-Hosts der Version 7.0.x auf eine höhere Version zu aktualisieren, z. B. 7.0 Update 1 auf 7.0 Update 2a, indem Sie eine vSphere Lifecycle Manager-Upgrade-Baseline verwenden, schlägt das Upgrade fehl. Im vSphere Client wird ein Fehler ähnlich dem folgenden angezeigt: Upgrade wird für den Host nicht unterstützt.

    Problemumgehung: Sie müssen zuerst Ihr vCenter Server auf die erforderliche 7.0.x-Version und dann ESXi-Hosts mithilfe einer vSphere Lifecycle Manager-Upgrade-Baseline aktualisieren. Alternativ können Sie anstelle einer vSphere Lifecycle Manager-Upgrade-Baseline ein interaktives Upgrade von einer CD, einer DVD oder einem USB-Stick, ein Skript-Upgrade oder ESXCLI verwenden.

  • Das Upgrade auf vCenter Server 7.0 Update 2 unter Verwendung des GUI-Installationsprogramms hält bei 50 % an

    Das Upgrade auf vCenter Server 7.0 Update 2 unter Verwendung des GUI-Installationsprogramms hält bei 50 % an. In Phase 2 der Bereitstellung wird eine Fehlermeldung ähnlich der folgenden angezeigt: Authentifizierung des Benutzers nicht möglich

    Problemumgehung: Verwenden Sie https://appliance-IP-adresse-oder-FQDN:5480 in einem Webbrowser, um die Installation abzuschließen.

Probleme bei vSphere Lifecycle Manager
  • Wenn Sie versuchen, VMware Tools oder den Konformitätsstatus der VM-Hardware zu überprüfen, wird ein Fehler Status 500 angezeigt, und die Prüfung gibt keine Ergebnisse zurück

    Wenn Sie im vSphere Client zur Registerkarte Updates eines Containerobjekts (Host, Cluster, Datencenter oder vCenter Server-Instanz) navigieren, um VMware Tools oder den Konformitätsstatus der VM-Hardware zu überprüfen, wird möglicherweise ein Fehler Status 500 angezeigt. Die Prüfung funktioniert nur, wenn Sie zur Registerkarte Updates einer virtuellen Maschine navigieren.

    Problemumgehung: Keine

Sonstige Probleme
  • Es werden vCenter Server-Ereignisberichte darüber angezeigt, dass der Bestätigungsstatus von vertrauenswürdigen Hosts alle 5 Minuten gelöscht wird

    Auf der Registerkarte Ereignisse im vSphere Client werden Berichte darüber angezeigt, dass der Bestätigungsstatus von vertrauenswürdigen Hosts alle 5 Minuten gelöscht wird.

    Die Meldungen sehen wie folgt aus:
    Beschreibung: tt/mm/jjjj, hh:mm:ss
    Der Nachweisstatus des vertrauenswürdigen Hosts wurde aufgehoben.
    Typ: Informationen
    Ziel: Ereignis
    Typ-ID: com.vmware.vc.TaHostAttestUnsetEven

    Problemumgehung: Keine.

    Weitere Informationen finden Sie im VMware-Knowledgebase-Artikel 83471.

Probleme bei vCenter Server und dem vSphere Client
  • Sie können keine virtuellen Maschinen des vSphere Cluster Services (vCLS)-Agent migrieren, und es wird ein Fehler über fehlende Berechtigungen angezeigt

    vSphere-Administratoren erhalten möglicherweise nicht automatisch Container-Berechtigungen, die vCLS-VMs schützen. Obwohl Sie über Administratorberechtigungen verfügen, können Sie daher möglicherweise keine vCLS-VMs migrieren. Im vSphere Client wird ein Fehler ähnlich dem folgenden angezeigt:
    Sie verfügen nicht über Berechtigungen zum Anzeigen des Objekts „vCLS (1)“

    Problemumgehung: Melden Sie sich beim vSphere Client ab und dann wieder als Administrator an.

Bekannte Probleme aus früheren Versionen

Um eine Liste früherer bekannter Probleme anzuzeigen, klicken Sie hier.

check-circle-line exclamation-circle-line close-line
Scroll to top icon